Autor
Konstantin Oldenburger
Marktanalyst
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DAX nur von der Wall Street gebremst - Statistik spricht für weiter steigende Kurse
Die Mutter aller Shopping-Wochen ist angebrochen und nun wird sich zeigen, ob die Tage um den Black Friday wie in jedem Jahr die Kassen der Einzelhändler füllen oder diesmal durch Inflation und Rezession alles anders ist.
Am Aktienmarkt zumindest verspricht die Statistik für den Zeitraum zwischen Thanksgiving (am Donnerstag) und Neujahr eine saisonal starke Performance. Der Tiefpunkt dieses saisonalen Zyklus ist dabei oft der 14. Handelstag des Monats, also der vergangene Freitag. Die aktuelle Handelswoche steht an der Wall Street für eine feiertagsbedingte bullische Tendenz. In den vergangenen 35 Jahren wartete der S&P 500 in diesem Zeitraum in 25 Jahren mit Pluszeichen auf, gegenüber zehn Jahren mit Verlusten.
Um dennoch bereits von einer Jahresendrally zu sprechen, könnte sich als verfrüht herausstellen. Dafür stellen die nächsten Inflationsdaten und nicht zuletzt die Dezember-Sitzungen von EZB und Fed noch beträchtliche Hürden dar. Zudem ist der Fear & Greed-Index von CNN mittlerweile schon wieder auf ein Niveau gestiegen, das den Höchstständen vom März und August entspricht, weshalb der Rally auf dem aktuellen Niveau etwas die Luft ausgehen könnte.
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