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Nachrichten aus Wirtschaft, Politik und den Finanzmärkten
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Aktuelle Nachrichten

Aston Villa – Club Brügge: Kurioser Handelfmeter in der Champions League – deutscher Schiri im Blickpunkt

Plötzlich zeigte Schiedsrichter Tobias Stieler auf den Punkt: In der Champions League sorgte der Blackout eines Spielers von Aston Villa für einen kuriosen Elfmeter.Verwirrung in der 52. Minute beim Champions-League-Spiel zwischen Aston Villa und Club Brügge: Nach einem Abstoß für das englische Team unterbrach der deutsche Schiedsrichter Tobias Stieler das Spiel und zeigte auf den Elfmeterpunkt. Die Spieler von Aston Villa schauten ihn nur fassungslos an. Was war passiert?Villas Torwart Emiliano Martínez hatte den Abstoß aus dem eigenen Fünfmeterraum kurz zu seinem Mitspieler Tyrone Mings, der nur wenige Meter entfernt stand, ausgeführt. Der Verteidiger dachte aber wohl, dass Martínez ihm den Ball zum Abstoß zuspielen wollte und nahm die Kugel in die Hand. Ein unglückliches Missverständnis also, aber auch ein ebenso klarer Handelfmeter.Champions League Elfmeter TweetSpieler-Blackout in der Champions LeagueBrügges Hans Vanaken verwandelte anschließend zur 1:0-Führung – der entscheidende Treffer zum späteren Sieg der Belgier. Bitter für Aston Villa, dass Mings mit seinem Handspiel die entscheidende Szene des Spiels lieferte. Villa-Coach Unai Emery konnte es nach der Partie kaum glauben: "Dieser Fehler ist wirklich seltsam. Es ist der größte Fehler, den wir in meiner Karriere als Trainer gemacht haben. Das ist in meinem ganzen Leben nur ein einziges Mal passiert. Nämlich heute."STERN PAID 39_24 Nagelsmann IV 0.01Eine ähnliche Szene hatte es in der vergangenen Saison in der Königsklasse gegeben: Arsenal-Verteidiger Gabriel hatte im Viertelfinale gegen den FC Bayern einen Pfiff falsch interpretiert und den Ball ebenfalls im eigenen Sechzehner in die Hand genommen. Damals aber hatte der schwedische Schiedsrichter Glenn Nyberg das Vergehen ungestraft gelassen – mit der Begründung, es handele sich um einen "Kinderfehler".In der 2. Liga wurde hingegen im Spiel zwischen Greuther Fürth und dem 1. FC Magdeburg in solchen Situationen gleich zweimal auf Elfmeter entschieden. Auch Tobias Stieler habe mit seinem Pfiff im Champions-League-Spiel richtig gehandelt, befand der ehemalige Top-Schiedsrichter Manuel Gräfe auf X: Stieler habe die "Regeln völlig korrekt angewandt." "Wenn jeder Regeln anwendet, wie er will, dann kann man sie gleich abschaffen", so Gräfe weiter.

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Aston Villa – Club Brügge: Kurioser Handelfmeter in der Champions League – deutscher Schiri im Blickpunkt

Plötzlich zeigte Schiedsrichter Tobias Stieler auf den Punkt: In der Champions League sorgte der Blackout eines Spielers von Aston Villa für einen kuriosen Elfmeter.Verwirrung in der 52. Minute beim Champions-League-Spiel zwischen Aston Villa und Club Brügge: Nach einem Abstoß für das englische Team unterbrach der deutsche Schiedsrichter Tobias Stieler das Spiel und zeigte auf den Elfmeterpunkt. Die Spieler von Aston Villa schauten ihn nur fassungslos an. Was war passiert?Villas Torwart Emiliano Martínez hatte den Abstoß aus dem eigenen Fünfmeterraum kurz zu seinem Mitspieler Tyrone Mings, der nur wenige Meter entfernt stand, ausgeführt. Der Verteidiger dachte aber wohl, dass Martínez ihm den Ball zum Abstoß zuspielen wollte und nahm die Kugel in die Hand. Ein unglückliches Missverständnis also, aber auch ein ebenso klarer Handelfmeter.Champions League Elfmeter TweetSpieler-Blackout in der Champions LeagueBrügges Hans Vanaken verwandelte anschließend zur 1:0-Führung – der entscheidende Treffer zum späteren Sieg der Belgier. Bitter für Aston Villa, dass Mings mit seinem Handspiel die entscheidende Szene des Spiels lieferte. Villa-Coach Unai Emery konnte es nach der Partie kaum glauben: "Dieser Fehler ist wirklich seltsam. Es ist der größte Fehler, den wir in meiner Karriere als Trainer gemacht haben. Das ist in meinem ganzen Leben nur ein einziges Mal passiert. Nämlich heute."STERN PAID 39_24 Nagelsmann IV 0.01Eine ähnliche Szene hatte es in der vergangenen Saison in der Königsklasse gegeben: Arsenal-Verteidiger Gabriel hatte im Viertelfinale gegen den FC Bayern einen Pfiff falsch interpretiert und den Ball ebenfalls im eigenen Sechzehner in die Hand genommen. Damals aber hatte der schwedische Schiedsrichter Glenn Nyberg das Vergehen ungestraft gelassen – mit der Begründung, es handele sich um einen "Kinderfehler".In der 2. Liga wurde hingegen im Spiel zwischen Greuther Fürth und dem 1. FC Magdeburg in solchen Situationen gleich zweimal auf Elfmeter entschieden. Auch Tobias Stieler habe mit seinem Pfiff im Champions-League-Spiel richtig gehandelt, befand der ehemalige Top-Schiedsrichter Manuel Gräfe auf X: Stieler habe die "Regeln völlig korrekt angewandt." "Wenn jeder Regeln anwendet, wie er will, dann kann man sie gleich abschaffen", so Gräfe weiter.

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Breakdancerin: Ihr Olympia-Auftritt sorgte für Spott, jetzt beendet Raygun ihre Karriere

Mit ihrem Auftritt bei den Olympischen Spielen wurde Rachael "Raygun" Gunn zum Internet-Hit – und zum Gespött vieler Menschen. Jetzt zieht die Breakdancerin Konsequenzen.Es war der vielleicht kurioseste Auftritt bei den Olympischen Spielen in Paris im vergangenen Sommer. Bei den erstmals ausgetragenen Breakdancing-Wettbewerben sorgte die Australierin Rachael Gunn für Aufsehen, als sie ohne einen einzigen Punkt bereits in der ersten Runde ausschied. Die als Raygun bekannte Breakerin wälzte sich auf dem Boden und sprang wie ein Känguru durch den Ring. Doch damit ist jetzt Schluss, Raygun kündigte im australischen Radiosender "2DayFm" an, dass sie ihre Karriere beenden werde. Das Video der Australierin in Paris wurde zum viralen Hit und brachte der 37-Jährigen reichlich Häme und Spott ein – aber auch einiges an Ruhm. Popstar Adele bezeichnete bei einem Konzert in München den Auftritt Rayguns als ihren liebsten Moment bei den Spielen in Paris. Nach ihrer Rückkehr nach Australien landete sie auf mehreren Magazin-Covern und bekam Werbeverträge.Hass und Häme im Internet: Raygun zieht KonsequenzenDoch die anhaltende Kritik an ihrem Auftritt hätte sie dazu bewegt, nicht mehr bei Wettbewerben anzutreten. Die Kritik an der 37-Jährigen wurde nochmal lauter, als im September bekannt wurde, dass sie die Weltrangliste anführen werde, auch Verschwörungstheorien machten sich breit. Olympia-Breakerin „B-Girl Raygun“: Darum führt sie die Weltrangliste an 19.45Der Weltverband WDSF sah sich schließlich dazu genötigt, eine Erklärung herauszugeben. Demnach hätten zwischen dem 31. Dezember 2023 und den Olympischen Spielen keine Ranglistenwettkämpfe stattgefunden. Da nur die vergangenen zwölf Monate in der Rangliste berücksichtigt werden, hätten viele Sportler nur eines statt der üblichen vier Top-Ergebnisse im Ranking stehen, erklärte der Verband. Da Raygun die Ozeanien-Meisterschaften des Verbands gewann, über die sie sich auch für die Spiele qualifizierte, landete sie an der Spitze des Rankings. Seit Ende Oktober steht dort Ami Yuasa, die in Paris die Goldmedaille gewann."Ich hatte auf jeden Fall vor, weiterhin an Wettkämpfen teilzunehmen, aber jetzt scheint es wirklich schwierig für mich zu sein, mich einem Wettkampf zu stellen", erklärte Raygun nun im australischen Radio. Die Kritik in den sozialen Medien hätte sie schwer getroffen. "Es war wirklich erschütternd. Ich hatte einfach keine Kontrolle darüber, wie die Leute mich sahen oder wer ich war“, gestand die Australierin. Tanzen würde so viel Spaß machen und man fühle sich gut dabei: "Ich finde, die Leute sollten sich nicht schlecht fühlen, weil sie tanzen“.Sie halte sich nun an den schönen und motivierenden Nachrichten fest, die ihr einige Nutzer geschrieben hätten. Und ganz mit dem Tanzen aufhören will die 37-Jährige auch nicht: "Ich werde weiterhin tanzen und breaken. Das aber nur noch in meinem Wohnzimmer mit meinem Ehemann." Ohnehin hätte sie keine großen Chancen auf eine weitere Olympia-Teilnahme gehabt. Nach der Premiere in Paris strich der IOC Breaking aus dem Programm für die Sommerspiele in Los Angeles 2028.Quellen: Guardian, Skynews, BBC

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Breakdancerin: Ihr Olympia-Auftritt sorgte für Spott, jetzt beendet Raygun ihre Karriere

Mit ihrem Auftritt bei den Olympischen Spielen wurde Rachael "Raygun" Gunn zum Internet-Hit – und zum Gespött vieler Menschen. Jetzt zieht die Breakdancerin Konsequenzen.Es war der vielleicht kurioseste Auftritt bei den Olympischen Spielen in Paris im vergangenen Sommer. Bei den erstmals ausgetragenen Breakdancing-Wettbewerben sorgte die Australierin Rachael Gunn für Aufsehen, als sie ohne einen einzigen Punkt bereits in der ersten Runde ausschied. Die als Raygun bekannte Breakerin wälzte sich auf dem Boden und sprang wie ein Känguru durch den Ring. Doch damit ist jetzt Schluss, Raygun kündigte im australischen Radiosender "2DayFm" an, dass sie ihre Karriere beenden werde. Das Video der Australierin in Paris wurde zum viralen Hit und brachte der 37-Jährigen reichlich Häme und Spott ein – aber auch einiges an Ruhm. Popstar Adele bezeichnete bei einem Konzert in München den Auftritt Rayguns als ihren liebsten Moment bei den Spielen in Paris. Nach ihrer Rückkehr nach Australien landete sie auf mehreren Magazin-Covern und bekam Werbeverträge.Hass und Häme im Internet: Raygun zieht KonsequenzenDoch die anhaltende Kritik an ihrem Auftritt hätte sie dazu bewegt, nicht mehr bei Wettbewerben anzutreten. Die Kritik an der 37-Jährigen wurde nochmal lauter, als im September bekannt wurde, dass sie die Weltrangliste anführen werde, auch Verschwörungstheorien machten sich breit. Olympia-Breakerin „B-Girl Raygun“: Darum führt sie die Weltrangliste an 19.45Der Weltverband WDSF sah sich schließlich dazu genötigt, eine Erklärung herauszugeben. Demnach hätten zwischen dem 31. Dezember 2023 und den Olympischen Spielen keine Ranglistenwettkämpfe stattgefunden. Da nur die vergangenen zwölf Monate in der Rangliste berücksichtigt werden, hätten viele Sportler nur eines statt der üblichen vier Top-Ergebnisse im Ranking stehen, erklärte der Verband. Da Raygun die Ozeanien-Meisterschaften des Verbands gewann, über die sie sich auch für die Spiele qualifizierte, landete sie an der Spitze des Rankings. Seit Ende Oktober steht dort Ami Yuasa, die in Paris die Goldmedaille gewann."Ich hatte auf jeden Fall vor, weiterhin an Wettkämpfen teilzunehmen, aber jetzt scheint es wirklich schwierig für mich zu sein, mich einem Wettkampf zu stellen", erklärte Raygun nun im australischen Radio. Die Kritik in den sozialen Medien hätte sie schwer getroffen. "Es war wirklich erschütternd. Ich hatte einfach keine Kontrolle darüber, wie die Leute mich sahen oder wer ich war“, gestand die Australierin. Tanzen würde so viel Spaß machen und man fühle sich gut dabei: "Ich finde, die Leute sollten sich nicht schlecht fühlen, weil sie tanzen“.Sie halte sich nun an den schönen und motivierenden Nachrichten fest, die ihr einige Nutzer geschrieben hätten. Und ganz mit dem Tanzen aufhören will die 37-Jährige auch nicht: "Ich werde weiterhin tanzen und breaken. Das aber nur noch in meinem Wohnzimmer mit meinem Ehemann." Ohnehin hätte sie keine großen Chancen auf eine weitere Olympia-Teilnahme gehabt. Nach der Premiere in Paris strich der IOC Breaking aus dem Programm für die Sommerspiele in Los Angeles 2028.Quellen: Guardian, Skynews, BBC

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Champions League: Tod eines Fans überschattet Bayern-Sieg gegen Benfica

Beim Bayern-Spiel gegen Lissabon ist es auf den Rängen ungewöhnlich still. Grund ist ein medizinischer Notfalleinsatz auf der Tribüne. Der Zuschauer stirbt im Krankenhaus.Der Sieg des FC Bayern München im Champions League-Spiel gegen Benfica Lissabon ist von einem Todesfall überschattet worden. Rund eine Stunde nach dem Schlusspfiff erreichte den deutschen Fußball-Rekordmeister "die traurige Nachricht", dass ein Fan auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben sei. Der Zuschauer war kurz nach dem Anpfiff auf der Tribüne zunächst notärztlich versorgt und dann abtransportiert worden. "Der FC Bayern ist in Trauer an der Seite der Angehörigen", schrieb der Verein auf seiner Website. Aus Anteilnahme hatten die Bayern-Fans in der Südkurve auf die übliche lautstarke Unterstützung ihrer Mannschaft während der Partie verzichtet. "Es gibt definitiv wichtigere Dinge im Leben als Fußball", sagte Sportvorstand Max Eberl. Die Fans hätten mit ihrem Verhalten einen angemessenen Respekt gezeigt, befand er.Todesfall bei Bayern-Spiel: Müller lobt Fans"Nach dem Spiel haben wir nicht viel gefeiert. Die Jungs haben das erst nach dem Spiel erfahren", berichtete Trainer Vincent Kompany noch vor Bekanntwerden der Todesmeldung. Nach dem Schlusspfiff informierte auch der Stadionsprecher das Publikum in der mit 75.000 Zuschauern ausverkauften Arena über den Vorfall und darüber, warum die Unterstützung der Anhänger ausgeblieben war. Auch die Musik war nach dem durch ein Kopfballtor von Jamal Musiala gewonnenen Spiel gedämpfter als sonst. V_Kompany 16.20"Wenn so etwas passiert, dann ist es auch irgendwo ein schönes Zeichen der Solidarität, dass die Fans nicht ihre eigene Party vorne anstellen, sondern auch ein Zeichen der Menschlichkeit da walten lassen", kommentierte Bayern-Routinier Thomas Müller. Auch Kapitän Manuel Neuer fühlte mit. "Es tut uns sehr leid, und wir haben jetzt nicht krass gejubelt in der Kabine über diesen Sieg", schilderte der Torhüter. "Wir fühlen da mit dem Fan oder der Person."

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Champions League: Tod eines Fans überschattet Bayern-Sieg gegen Benfica

Beim Bayern-Spiel gegen Lissabon ist es auf den Rängen ungewöhnlich still. Grund ist ein medizinischer Notfalleinsatz auf der Tribüne. Der Zuschauer stirbt im Krankenhaus.Der Sieg des FC Bayern München im Champions League-Spiel gegen Benfica Lissabon ist von einem Todesfall überschattet worden. Rund eine Stunde nach dem Schlusspfiff erreichte den deutschen Fußball-Rekordmeister "die traurige Nachricht", dass ein Fan auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben sei. Der Zuschauer war kurz nach dem Anpfiff auf der Tribüne zunächst notärztlich versorgt und dann abtransportiert worden. "Der FC Bayern ist in Trauer an der Seite der Angehörigen", schrieb der Verein auf seiner Website. Aus Anteilnahme hatten die Bayern-Fans in der Südkurve auf die übliche lautstarke Unterstützung ihrer Mannschaft während der Partie verzichtet. "Es gibt definitiv wichtigere Dinge im Leben als Fußball", sagte Sportvorstand Max Eberl. Die Fans hätten mit ihrem Verhalten einen angemessenen Respekt gezeigt, befand er.Todesfall bei Bayern-Spiel: Müller lobt Fans"Nach dem Spiel haben wir nicht viel gefeiert. Die Jungs haben das erst nach dem Spiel erfahren", berichtete Trainer Vincent Kompany noch vor Bekanntwerden der Todesmeldung. Nach dem Schlusspfiff informierte auch der Stadionsprecher das Publikum in der mit 75.000 Zuschauern ausverkauften Arena über den Vorfall und darüber, warum die Unterstützung der Anhänger ausgeblieben war. Auch die Musik war nach dem durch ein Kopfballtor von Jamal Musiala gewonnenen Spiel gedämpfter als sonst. V_Kompany 16.20"Wenn so etwas passiert, dann ist es auch irgendwo ein schönes Zeichen der Solidarität, dass die Fans nicht ihre eigene Party vorne anstellen, sondern auch ein Zeichen der Menschlichkeit da walten lassen", kommentierte Bayern-Routinier Thomas Müller. Auch Kapitän Manuel Neuer fühlte mit. "Es tut uns sehr leid, und wir haben jetzt nicht krass gejubelt in der Kabine über diesen Sieg", schilderte der Torhüter. "Wir fühlen da mit dem Fan oder der Person."

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Fußball-Nationalmannschaft: Medien: City-Torwart Ortega wird für Länderspiele nominiert

Er ist nur Ersatzmann im Club, darf aber wohl zur Nationalmannschaft. Stefan Ortega erhält Medien zufolge eine Nominierung für die kommenden Länderspiele. Ein Bayern-Star ist nicht dabei.Torhüter Stefan Ortega wird Medienberichten zufolge erstmals in den Kader der Fußball-Nationalmannschaft berufen. Die "Bild" berichtete, dass der 32 Jahre alte Keeper des englischen Meisters Manchester City morgen von Bundestrainer Julian Nagelsmann für die letzten beiden Partien der Nations-League-Vorrunde gegen Bosnien-Herzegowina (16. November) und in Ungarn (19. November) nominiert werde. Auch Sky berichtete entsprechend.Nicht nominiert wird laut Sky dagegen Leroy Sané. Der Offensivspieler, der sein bislang letztes Länderspiel im verlorenen EM-Viertelfinale gegen Spanien bestritten hat, soll demnach von Nagelsmann weitere Zeit eingeräumt bekommen, um komplett fit zu werden. Der frühere Bielefelder Ortega, der bei Man City hinter der klaren Nummer 1 Ederson aus Brasilien nur selten zum Einsatz kommt, soll laut Sky den Kaderplatz von Janis Blaswich (Red Bull Salzburg) als dritter Torwart im DFB-Team übernehmen. Im DFB-Team dürfen sich der Stuttgarter Alexander Nübel und der Hoffenheimer Oliver Baumann Hoffnungen machen, bis zur Rückkehr des schwer verletzten Marc-André ter Stegen (FC Barcelona) die Position der Nummer 1 zu bekleiden.

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Fußball-Nationalmannschaft: Medien: City-Torwart Ortega wird für Länderspiele nominiert

Er ist nur Ersatzmann im Club, darf aber wohl zur Nationalmannschaft. Stefan Ortega erhält Medien zufolge eine Nominierung für die kommenden Länderspiele. Ein Bayern-Star ist nicht dabei.Torhüter Stefan Ortega wird Medienberichten zufolge erstmals in den Kader der Fußball-Nationalmannschaft berufen. Die "Bild" berichtete, dass der 32 Jahre alte Keeper des englischen Meisters Manchester City morgen von Bundestrainer Julian Nagelsmann für die letzten beiden Partien der Nations-League-Vorrunde gegen Bosnien-Herzegowina (16. November) und in Ungarn (19. November) nominiert werde. Auch Sky berichtete entsprechend.Nicht nominiert wird laut Sky dagegen Leroy Sané. Der Offensivspieler, der sein bislang letztes Länderspiel im verlorenen EM-Viertelfinale gegen Spanien bestritten hat, soll demnach von Nagelsmann weitere Zeit eingeräumt bekommen, um komplett fit zu werden. Der frühere Bielefelder Ortega, der bei Man City hinter der klaren Nummer 1 Ederson aus Brasilien nur selten zum Einsatz kommt, soll laut Sky den Kaderplatz von Janis Blaswich (Red Bull Salzburg) als dritter Torwart im DFB-Team übernehmen. Im DFB-Team dürfen sich der Stuttgarter Alexander Nübel und der Hoffenheimer Oliver Baumann Hoffnungen machen, bis zur Rückkehr des schwer verletzten Marc-André ter Stegen (FC Barcelona) die Position der Nummer 1 zu bekleiden.

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Fußball-Nationalmannschaft: Nagelsmanns Kaderplan mit Musiala und Havertz

Neun Siege, drei Remis und nur die eine schmerzende Niederlage gegen Spanien. Die Nagelsmann-Bilanz 2024 ist sehr gut. Zum Jahresabschluss sortiert der Bundestrainer noch einmal sein Personal.Jamal Musiala zurück in Zauber-Form, Kai Havertz wieder erfolgreich am Ball: Julian Nagelsmann kann happy sein. Für den Abschluss eines fast perfekten Länderspieljahres hat der Bundestrainer den Plan für seine "Gewinner-Mannschaft" klargemacht. Noch zwei Spiele, noch zwei Siege und dann mit guter Grundstimmung in das Vor-WM-Jahr 2025. Wenn der 37-Jährige morgen gegen 11.00 Uhr den Kader für die letzten beiden Partien der in der Vorrunde der Nations League noch ungeschlagenen DFB-Elf gegen Bosnien-Herzegowina und in Ungarn über die Social-Media-Kanäle des Verbandes bekanntgibt, sind wohl allenfalls punktuelle personelle Veränderungen zu erwarten. Vorausgesetzt es bricht nicht wieder eine Absagewelle herein. Ausrufezeichen in KönigsklasseOder der Bundestrainer hat nach den Siegen in Bosnien-Herzegowina (2:1) und gegen die Niederlande (1:0) plötzlich Lust auf Reizpunkte. Solche wären eine Nominierung von Nicolas Kühn, dem Tore-Doppelpacker von Celtic Glasgow gegen RB Leipzig in der Champions League. Oder ein DFB-Comeback von Innenverteidiger Malick Thiaw, der als Torschütze von AC Mailand gerade das große Real Madrid ärgerte.Aber: Nagelsmann hat sein Standard-Ensemble auch nach der Heim-EM eigentlich gefunden. "Wir haben ein funktionierendes System, funktionierende Abläufe. Jeder weiß, was seine Aufgabe ist. Das ist sicherlich das Verdienst des Trainers", sagte Kapitän Joshua Kimmich, der in seiner Anführerrolle endlich aufgeht. Besonders wichtig für Nagelsmann: Musiala verzückt nach seiner Verletzungspause auf höchstem Niveau bei den Bayern, Angreifer Havertz ist bei Arsenal auch wieder regelmäßig dabei - so der Stand vor den abendlichen Champions-League-Spielen der Münchner und Londoner. Mit Florian Wirtz ist das 10er-Trio nach den Oktober-Ausfällen von Musiala und Havertz wieder komplett - 15 der 34 Tore unter Nagelsmann erzielte dieses Trio seit September 2023. Jetzt nicht nachlassen, trotz bereits geschaffter Qualifikation für das Viertelfinale der einstmals ungeliebten Nations League. Das ist eine Forderung, die aus den Nagelsmann-Planungen deutlich wird. Treffpunkt der Nationalmannschaft ist am Montag kommender Woche in Frankfurt, kein Vorbereitungstag wird verschenkt. "Ich habe jetzt in der Nations League noch kein Spiel gehabt, wo ich das Gefühl hatte, es ist egal, ob wir gewinnen oder nicht gewinnen", sagte der Bundestrainer nach dem Sieg gegen Oranje Mitte Oktober in München. "Man merkt, dass jeder Bock hat", sagte Kimmich. Nächste Chance für KleindienstWelche Baustellen hat Nagelsmann also zum Abschluss des EM-Jahres? Niclas Füllkrug hat seit dem Ausbrechen seiner Achillessehnenprobleme Anfang September kein Spiel mehr bestritten. Der Toptorschütze (7 Treffer) des Bundestrainers fehlt bei West Ham United seither. "Fülles" Ausfall dürfte Tim Kleindienst von Borussia Mönchengladbach eine weitere Vorspiel-Chance als klassischer Neuner bringen. Passen muss auch Aleksandar Pavlovic, der nach seinem Schlüsselbeinbruch bei den Bayern erst wieder im Lauftraining ist. Für die Sechserposition hat Nagelsmann Pascal Groß, Robert Andrich und Angelo Stiller fix dabei. Emre Can könnte ein Comeback feiern, wenn der Bundestrainer Doppelbesetzungen auf jeder Position haben will. Weitere Optionen: Cans Dortmunder Kollege Felix Nmecha oder Rocco Reitz von Borussia Mönchengladbach, der schon vor der EM als Trainingslager-Gast dabei war. Hoffnungen auf eine DFB-Rückkehr gibt es auch für Bayern-Turbo Leroy Sané, der nach einer Leistenoperation erstmals seit dem EM-Aus im Viertelfinale gegen Spanien (1:2 n.V.) - der bisher einzigen Niederlage 2024 - wieder dabei sein könnte. Auch BVB-Offensivmann Maximilian Beier, im Oktober mit einer Auszeit bedacht, zeigte ansteigende Form und könnte für den verletzten Siegtorschützen gegen Oranje, Jamie Leweling, wieder ins Team rücken. Auszeit für Vielspieler?Die Frage bleibt, ob der Bundestrainer Auszeiten gewährt, Dortmunds Vielspieler Nico Schlotterbeck wäre ein Kandidat, zumal er im ersten Spiel gegen Bosnien-Herzegowina in seiner Heimat Freiburg am 16. November (20.45 Uhr/RTL) eine Gelbsperre absitzt. Mit einem Sieg wäre der Gruppensieg perfekt, das abschließende Duell am 19. November (20.45. Uhr/ZDF) mit Ungarn in Budapest hätte nur noch Testcharakter.

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Champions League: BVB muss nun auch auswärts liefern: "Es ist an der Zeit"

In der Champions League voll auf Kurs, in der Bundesliga noch mit Nachholbedarf. Nur wenn die müden BVB-Profis auch auswärts endlich mal erfolgreich sind, ist die Dortmunder Krise vorerst überwunden.Keine Ausreden und ein klarer Auftrag: Zum Ende einer bislang nervenberuhigenden Woche muss Borussia Dortmund noch einmal liefern. Und das endlich auch einmal auswärts. "Ich habe auch Lust, nach Mainz zu fahren und diesen Auswärtsfluch, den wir in dieser Saison vielleicht haben, zu beenden. Es ist an der Zeit, am Samstag einen Auswärtssieg zu holen", forderte Sportdirektor Sebastian Kehl nach dem 1:0 (0:0) in der Champions League gegen Sturm Graz deutlich von den BVB-Profis.Nur wenn am Samstag beim FSV Mainz 05 (15.30 Uhr/Sky) der dritte Dreier nach dem starken 2:1 gegen RB Leipzig und dem erlösenden 1:0 am Dienstag gelingt, gilt der BVB auch nach Ansicht der Verantwortlichen wieder als krisenfrei. Schon der Sieg gegen den Bundesligazweiten Leipzig sei laut Kehl "nur ein kleiner Schritt" in der Liga gewesen: "Wir müssen liefern."Angesichts der vielen Verletzten derzeit ist das keine einfache Aufgabe für den dünnen Kader. Schon am Dienstagabend war die Müdigkeit des Teams, das notgedrungen zum dritten Mal binnen sieben Tagen mit demselben Personal auflief, unübersehbar. "Bislang hat es die Mannschaft mit diesem Personal sehr gut gemacht. Warum soll uns das nicht auch am Samstag nochmal gelingen?", sagte Kehl. "Wir sind auch mit dieser Mannschaft natürlich in der Lage, in Mainz zu gewinnen."Kehl fordert Attribute, die dem BVB oft abgesprochen wurdenDafür ist auch laut Kehl noch einmal eine "Willensleistung" nötig. Dabei sind Mentalität, Wille und Gier Attribute, die den Dortmundern in den letzten Jahren in entscheidenden Momenten immer wieder abgesprochen wurden. Zumindest in den abgelaufenen beiden Spielen demonstrierten die müden verbliebenen BVB-Profis dies nach fünf Auswärts-Niederlagen am Stück jedoch - zuhause mit mehr als 80.000 Fans im Rücken allerdings. Jetzt kommt die Müdigkeit hinzu. "Das hat man vor allem in der zweiten Halbzeit gemerkt", bekannte Dortmunds bester Mann gegen Graz, Nationalverteidiger Nico Schlotterbeck. Die Pässe wurden immer unsauberer, Sprints konnten nicht mehr konsequent durchgezogen werden. Bezeichnend, dass in Donyell Malen ein verhältnismäßig frischer Einwechselspieler den erlösenden Siegtreffer erzielte (85. Minute). Sahin: "Die Jungs sind am Anschlag""Die Jungs sind wirklich am Limit. Sie sind am Anschlag", sagte Chefcoach Nuri Sahin, der vor den beiden Siegen schon in der Kritik gestanden hatte, nun aber mehr denn je das Vertrauen der Bosse genießt. Der erst 36 Jahre alte Ex-Profi gab sich auch notgedrungen unnachgiebig. "Ich kann ihnen keine Pause geben. Einmal müssen wir noch. Das Spiel ist für uns extrem wichtig", so Sahin. Denn in der Champions League ist sein Team mit neun Punkten aus vier von acht Vorrundenspielen klar auf Achtelfinal-Kurs und derzeit der erfolgreichste aller deutschen Teilnehmer. In der Liga besteht aber noch Nachholbedarf. Nach neun Spieltagen stehen die Westfalen nicht auf einem Champions-League-Rang und damit unterhalb der Marke, an der am Ende jeder BVB-Trainer gemessen wird."Wenn wir das Spiel ziehen, sind wir wieder da. Dann können wir den Anschluss halten nach oben", sagte Sahin, dem in Mainz in Julian Ryerson, Yan Couto und eventuell Waldemar Anton zumindest wieder mehr Abwehralternativen zur Verfügung stehen. Allerdings ist im gelbgesperrten Ramy Bensebaini auch eine Defensivkraft wieder nicht dabei. Sahin setzt auf Entspannung während LänderspielpauseUnd in der dann anstehenden Länderspielpause soll sich die Situation eigentlich noch mehr entspannen. So hofft Sahin zumindest. Denn etliche seiner Profis werden wieder auf Länderspielreisen sein, auch die angeschlagenen. Marcel Sabitzer etwa, der schon gegen Leipzig wegen muskulärer Probleme ausgewechselt werden und auch gegen Graz früher runter musste, wurde am Mittwoch für die Nations-League-Spiele Österreichs nominiert.

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Champions League: BVB muss nun auch auswärts liefern: "Es ist an der Zeit"

In der Champions League voll auf Kurs, in der Bundesliga noch mit Nachholbedarf. Nur wenn die müden BVB-Profis auch auswärts endlich mal erfolgreich sind, ist die Dortmunder Krise vorerst überwunden.Keine Ausreden und ein klarer Auftrag: Zum Ende einer bislang nervenberuhigenden Woche muss Borussia Dortmund noch einmal liefern. Und das endlich auch einmal auswärts. "Ich habe auch Lust, nach Mainz zu fahren und diesen Auswärtsfluch, den wir in dieser Saison vielleicht haben, zu beenden. Es ist an der Zeit, am Samstag einen Auswärtssieg zu holen", forderte Sportdirektor Sebastian Kehl nach dem 1:0 (0:0) in der Champions League gegen Sturm Graz deutlich von den BVB-Profis.Nur wenn am Samstag beim FSV Mainz 05 (15.30 Uhr/Sky) der dritte Dreier nach dem starken 2:1 gegen RB Leipzig und dem erlösenden 1:0 am Dienstag gelingt, gilt der BVB auch nach Ansicht der Verantwortlichen wieder als krisenfrei. Schon der Sieg gegen den Bundesligazweiten Leipzig sei laut Kehl "nur ein kleiner Schritt" in der Liga gewesen: "Wir müssen liefern."Angesichts der vielen Verletzten derzeit ist das keine einfache Aufgabe für den dünnen Kader. Schon am Dienstagabend war die Müdigkeit des Teams, das notgedrungen zum dritten Mal binnen sieben Tagen mit demselben Personal auflief, unübersehbar. "Bislang hat es die Mannschaft mit diesem Personal sehr gut gemacht. Warum soll uns das nicht auch am Samstag nochmal gelingen?", sagte Kehl. "Wir sind auch mit dieser Mannschaft natürlich in der Lage, in Mainz zu gewinnen."Kehl fordert Attribute, die dem BVB oft abgesprochen wurdenDafür ist auch laut Kehl noch einmal eine "Willensleistung" nötig. Dabei sind Mentalität, Wille und Gier Attribute, die den Dortmundern in den letzten Jahren in entscheidenden Momenten immer wieder abgesprochen wurden. Zumindest in den abgelaufenen beiden Spielen demonstrierten die müden verbliebenen BVB-Profis dies nach fünf Auswärts-Niederlagen am Stück jedoch - zuhause mit mehr als 80.000 Fans im Rücken allerdings. Jetzt kommt die Müdigkeit hinzu. "Das hat man vor allem in der zweiten Halbzeit gemerkt", bekannte Dortmunds bester Mann gegen Graz, Nationalverteidiger Nico Schlotterbeck. Die Pässe wurden immer unsauberer, Sprints konnten nicht mehr konsequent durchgezogen werden. Bezeichnend, dass in Donyell Malen ein verhältnismäßig frischer Einwechselspieler den erlösenden Siegtreffer erzielte (85. Minute). Sahin: "Die Jungs sind am Anschlag""Die Jungs sind wirklich am Limit. Sie sind am Anschlag", sagte Chefcoach Nuri Sahin, der vor den beiden Siegen schon in der Kritik gestanden hatte, nun aber mehr denn je das Vertrauen der Bosse genießt. Der erst 36 Jahre alte Ex-Profi gab sich auch notgedrungen unnachgiebig. "Ich kann ihnen keine Pause geben. Einmal müssen wir noch. Das Spiel ist für uns extrem wichtig", so Sahin. Denn in der Champions League ist sein Team mit neun Punkten aus vier von acht Vorrundenspielen klar auf Achtelfinal-Kurs und derzeit der erfolgreichste aller deutschen Teilnehmer. In der Liga besteht aber noch Nachholbedarf. Nach neun Spieltagen stehen die Westfalen nicht auf einem Champions-League-Rang und damit unterhalb der Marke, an der am Ende jeder BVB-Trainer gemessen wird."Wenn wir das Spiel ziehen, sind wir wieder da. Dann können wir den Anschluss halten nach oben", sagte Sahin, dem in Mainz in Julian Ryerson, Yan Couto und eventuell Waldemar Anton zumindest wieder mehr Abwehralternativen zur Verfügung stehen. Allerdings ist im gelbgesperrten Ramy Bensebaini auch eine Defensivkraft wieder nicht dabei. Sahin setzt auf Entspannung während LänderspielpauseUnd in der dann anstehenden Länderspielpause soll sich die Situation eigentlich noch mehr entspannen. So hofft Sahin zumindest. Denn etliche seiner Profis werden wieder auf Länderspielreisen sein, auch die angeschlagenen. Marcel Sabitzer etwa, der schon gegen Leipzig wegen muskulärer Probleme ausgewechselt werden und auch gegen Graz früher runter musste, wurde am Mittwoch für die Nations-League-Spiele Österreichs nominiert.

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Formel 1: Das war's für Mick Schumacher: Bortoleto bekommt Audi-Sitz

Ein Brasilianer erhält den Zuschlag. Mick Schumacher wieder nicht. Es könnte das Ende aller Hoffnungen auf eine Rückkehr in ein Stammcockpit der Formel 1 sein.Nun ist auch noch der Audi-Traum von Mick Schumacher geplatzt und eine Rückkehr des 25 Jahre alten Sohnes von Rekordweltmeister Michael Schumacher ins Starterfeld der Formel 1 fraglicher denn je. Der künftige Werksrennstall des Ingolstädter Autobauers hat sich für den 20 Jahre alten Brasilianer Gabriel Bortoleto entschieden. Kurz zuvor bestätigte das Team die Trennung von Valtteri Bottas aus Finnland und vom Chinesen Guanyu Zhou nach dieser Saison.Bortoleto, aktueller Formel-2-Spitzenreiter und McLaren-Junior, wird vom kommenden Jahr an der Seite des 37 Jahre alten deutschen Routiniers Nico Hülkenberg fahren. Er wird der erste Stammpilot aus dem Formel 1 verrückten Land von Ikone Ayrton Senna sein seit dem Rücktritt von Felipe Massa Ende 2017.Damit ist auch ein Revival einer deutschen Formel-1-Nationalmannschaft dahin. 2010 war Mercedes mit Michael Schumacher und Nico Rosberg und einem Werksteam in die Formel 1 zurückgekehrt. Audi wird ab 2026 loslegen, im kommenden Jahr startet das bereits vom deutschen Hersteller übernommene Team noch unter dem Namen Sauber.Auch Verstappen machte sich für Bortoleto stark "Wir erleben augenblicklich einen Generationenwechsel in der Formel 1. Jungen Fahrern gelingt häufig auf Anhieb ein überzeugender Auftritt. Mit der Verpflichtung von Gabriel Bortoleto haben wir eines dieser Spitzentalente verpflichtet", sagte Audis Vorstandsvorsitzender Gernot Döllner und betonte, dass diese Vertragsunterzeichnung die langfristige Strategie von Audi ebenso wie das Bekenntnis zur Formel 1 unterstreiche.Beim Grand Prix auf dem legendären Kurs in Interlagos am vergangenen Wochenende hatte sich der spätere Sieger und wahrscheinlich baldige viermalige Weltmeister Max Verstappen auch für Bortoleto starkgemacht: "Wenn ich Sauber wäre, dann hätte ich ihn schon längst verpflichtet."Erfolge in der Formel 2 und Formel 3Im Fahrerlager von São Paulo war der Brasilianer schon so ein gefragter Selfie-Partner der brasilianischen Fans gewesen. Mit einem Lächeln erledigte er auch diesen Part souverän. Sportlich lassen seine Ergebnisse ebenso keine Zweifel zu: Bortoleto gewann im vergangenen Jahr die Formel 3, in diesem Jahr führt er die Formel 2 an. McLaren, zu dessen Nachwuchsmannschaft Bortoleto gehört, lenkte auch ein, das hatte Teamchef Andrea Stella vorher bereits klargemacht.Dagegen ist für Mick Schumacher auch die letzte Gelegenheit, 2025 ins Cockpit zurückzukehren vorbei. Und die Wahrscheinlichkeit, es überhaupt noch mal zu schaffen, wird zunehmend unwahrscheinlicher.Mick Schumacher wartet schon längerWährend seine Pause immer länger wird und alle Versuche fehlschlugen, rücken immer mehr junge Fahrer nach. Neben Bortoleto werden der Australier Jack Doohan (21) bei Alpine und der erst 18 Jahre alte Italiener Kimi Antonelli bei Mercedes 2025 beispielsweise ihre ersten Formel-1-Rennen bestreiten. Erstmal als Stammpilot wird zudem der 19 Jahre alte Brite Oliver Bearman bei Haas Gas geben.Seit fast zwei Jahren sehnt sich Mick Schumacher schon vergeblich nach einem Comeback. Seit seinem Aus nach den beiden Saisons 2021 und 2022 im Haas mit viel Ärger, Pech und auch Crashs ist er zwar Test- und Ersatzfahrer bei Mercedes. Dort setzen sie nach dem Weggang von Rekordweltmeister Lewis Hamilton zu Ferrari nach dieser Saison aber auf Antonelli.Haas-Zeit eine Karriere-Bremse für Mick SchumacherMick Schumacher hatte einst die Formel 3 und die Formel 2 gewonnen, die schwere Zeit beim damals hinterherfahrenden Haas-Team in der Formel 1 trug aber nicht zu einer weiteren Karrierebeschleunigung bei - im Gegenteil. Auch sein Start in diesem Jahr für Alpine in der Langstreckenweltmeisterschaft half nicht.Als bei den Franzosen in der Formel 1 ein Cockpit für 2025 neu besetzt werden musste, zog er den Kürzeren gegen Doohan. Als Williams, immerhin enger Partner von Mercedes, sich in dieser Saison von Logan Sargeant trennte, entschied sich das britische Team für den Argentinier Franco Colapinto. Und nun Audi für Bortoleto.

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Formel 1: Das war's für Mick Schumacher: Bortoleto bekommt Audi-Sitz

Ein Brasilianer erhält den Zuschlag. Mick Schumacher wieder nicht. Es könnte das Ende aller Hoffnungen auf eine Rückkehr in ein Stammcockpit der Formel 1 sein.Nun ist auch noch der Audi-Traum von Mick Schumacher geplatzt und eine Rückkehr des 25 Jahre alten Sohnes von Rekordweltmeister Michael Schumacher ins Starterfeld der Formel 1 fraglicher denn je. Der künftige Werksrennstall des Ingolstädter Autobauers hat sich für den 20 Jahre alten Brasilianer Gabriel Bortoleto entschieden. Kurz zuvor bestätigte das Team die Trennung von Valtteri Bottas aus Finnland und vom Chinesen Guanyu Zhou nach dieser Saison.Bortoleto, aktueller Formel-2-Spitzenreiter und McLaren-Junior, wird vom kommenden Jahr an der Seite des 37 Jahre alten deutschen Routiniers Nico Hülkenberg fahren. Er wird der erste Stammpilot aus dem Formel 1 verrückten Land von Ikone Ayrton Senna sein seit dem Rücktritt von Felipe Massa Ende 2017.Damit ist auch ein Revival einer deutschen Formel-1-Nationalmannschaft dahin. 2010 war Mercedes mit Michael Schumacher und Nico Rosberg und einem Werksteam in die Formel 1 zurückgekehrt. Audi wird ab 2026 loslegen, im kommenden Jahr startet das bereits vom deutschen Hersteller übernommene Team noch unter dem Namen Sauber.Auch Verstappen machte sich für Bortoleto stark "Wir erleben augenblicklich einen Generationenwechsel in der Formel 1. Jungen Fahrern gelingt häufig auf Anhieb ein überzeugender Auftritt. Mit der Verpflichtung von Gabriel Bortoleto haben wir eines dieser Spitzentalente verpflichtet", sagte Audis Vorstandsvorsitzender Gernot Döllner und betonte, dass diese Vertragsunterzeichnung die langfristige Strategie von Audi ebenso wie das Bekenntnis zur Formel 1 unterstreiche.Beim Grand Prix auf dem legendären Kurs in Interlagos am vergangenen Wochenende hatte sich der spätere Sieger und wahrscheinlich baldige viermalige Weltmeister Max Verstappen auch für Bortoleto starkgemacht: "Wenn ich Sauber wäre, dann hätte ich ihn schon längst verpflichtet."Erfolge in der Formel 2 und Formel 3Im Fahrerlager von São Paulo war der Brasilianer schon so ein gefragter Selfie-Partner der brasilianischen Fans gewesen. Mit einem Lächeln erledigte er auch diesen Part souverän. Sportlich lassen seine Ergebnisse ebenso keine Zweifel zu: Bortoleto gewann im vergangenen Jahr die Formel 3, in diesem Jahr führt er die Formel 2 an. McLaren, zu dessen Nachwuchsmannschaft Bortoleto gehört, lenkte auch ein, das hatte Teamchef Andrea Stella vorher bereits klargemacht.Dagegen ist für Mick Schumacher auch die letzte Gelegenheit, 2025 ins Cockpit zurückzukehren vorbei. Und die Wahrscheinlichkeit, es überhaupt noch mal zu schaffen, wird zunehmend unwahrscheinlicher.Mick Schumacher wartet schon längerWährend seine Pause immer länger wird und alle Versuche fehlschlugen, rücken immer mehr junge Fahrer nach. Neben Bortoleto werden der Australier Jack Doohan (21) bei Alpine und der erst 18 Jahre alte Italiener Kimi Antonelli bei Mercedes 2025 beispielsweise ihre ersten Formel-1-Rennen bestreiten. Erstmal als Stammpilot wird zudem der 19 Jahre alte Brite Oliver Bearman bei Haas Gas geben.Seit fast zwei Jahren sehnt sich Mick Schumacher schon vergeblich nach einem Comeback. Seit seinem Aus nach den beiden Saisons 2021 und 2022 im Haas mit viel Ärger, Pech und auch Crashs ist er zwar Test- und Ersatzfahrer bei Mercedes. Dort setzen sie nach dem Weggang von Rekordweltmeister Lewis Hamilton zu Ferrari nach dieser Saison aber auf Antonelli.Haas-Zeit eine Karriere-Bremse für Mick SchumacherMick Schumacher hatte einst die Formel 3 und die Formel 2 gewonnen, die schwere Zeit beim damals hinterherfahrenden Haas-Team in der Formel 1 trug aber nicht zu einer weiteren Karrierebeschleunigung bei - im Gegenteil. Auch sein Start in diesem Jahr für Alpine in der Langstreckenweltmeisterschaft half nicht.Als bei den Franzosen in der Formel 1 ein Cockpit für 2025 neu besetzt werden musste, zog er den Kürzeren gegen Doohan. Als Williams, immerhin enger Partner von Mercedes, sich in dieser Saison von Logan Sargeant trennte, entschied sich das britische Team für den Argentinier Franco Colapinto. Und nun Audi für Bortoleto.

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American Football: Fünfmal gefeuert und noch immer dabei: NFL-Profi Johnson

Jakob Johnson ist in dieser NFL-Saison bereits fünfmal entlassen worden. Beim Spiel der New York Giants in München könnte er am Sonntag aber auf dem Feld stehen. Mit Widerständen kennt er sich aus.Wenn Football-Profi Jakob Johnson am Sonntag in München für die New York Giants auf dem Platz steht, dann sicher nicht als nette Geste für die deutschen Fans. "In der NFL ist jedes Spiel zu wichtig und Gewinnen zu schwer, als dass die da irgendwelche Charity-Projekte machen", sagte der gebürtige Stuttgarter der Deutschen Presse-Agentur vor der Reise nach Deutschland. "Es geht darum, wo die Kinder vieler Leute zur Schule gehen nächstes Jahr. Mir wird niemand einen Gefallen tun, um auf dem Platz zu stehen." Unter dem Trainerteam um Chefcoach Brian Daboll haben die Giants in dieser Saison nur zwei von neun Partien gewonnen, weitere Niederlagen bedrohen Jobs. Johnson erlebt eine Saison, die für Außenstehende willkürlich wirkt. Seit er im August den ersten Vertrag bei den New York Giants unterschrieben hat, wurde er binnen zwei Monaten schon fünfmal wieder entlassen. Zuletzt erst vergangene Woche - am Samstag und damit rechtzeitig vor der Reise nach Deutschland haben ihn die Giants dann wieder unter Vertrag genommen für den Trainingskader. Im Flieger am Donnerstag hat er einen Platz, ob er gegen die Carolina Panthers (15.30 Uhr/RTL) auch spielen darf, ist noch unklar. Johnson kennt natürlich die Fragen, wie er mit dem ständigen Hin und Her klarkommt: "Es ist besser, als keinen Job zu haben. Und ja, ich habe Spaß."Die Regeln für die Kader eines NFL-Teams sind strengNFL-Teams dürfen zu jedem Zeitpunkt einer Saison nur 53 Profis im aktiven Kader haben. Dazu kommen maximal 17 Spieler im Trainingskader. Auf 17 kommt ein Team aber nur, wenn ein Spieler Teil des Förderprogramms für internationale Spieler ist, durch das auch Johnson oder der derzeit verletzte David Bada ursprünglich ihren Weg in die Liga geschafft haben. Zehn Profis aus dem Trainingskader müssen es im ersten oder zweiten NFL-Jahr sein, für die restlichen sechs gibt es keine Beschränkungen. Johnson hat also einen von nur sechs verfügbaren Plätzen im Trainingskader der Giants - und musste deswegen schon mehrfach weichen, weil das Team einen Platz für einen anderen Spieler brauchte. Eine NFL-Karriere dauert im Schnitt 3,3 Jahre"Nichts ist garantiert in der Liga. Ich finde, dass ich die Möglichkeit habe, hier zu sein und was ich daraus mache, das ist die Hauptsache", versichert Johnson. Seit er 2020 über das Förderprogramm zu den New England Patriots kam, hat er ohnehin viel mehr erreicht, als ihm die meisten Leute zugetraut haben. Er schaffte es in den aktiven Kader des damals noch vom legendären Trainer Bill Belichick trainierten Teams. Er spielte an der Seite von Quarterback-Superstar Tom Brady. Er ist der erste deutsche Offensiv-Spieler der Liga mit einem Touchdown. Er spielte für die Las Vegas Raiders. Und er ist in seinem sechsten Jahr in der NFL. Dabei spielt ein Profi im Durchschnitt gerade mal 3,3 Jahre in der Liga. Johnson kellnerte auf Volksfesten "Ich spiele hier mit dem Geld der Bank. Meine Football-Karriere hätte 2017 vorbei sein können. Ich bin aber noch immer hier", sagt er mit Blick auf die Rückkehr nach Deutschland nach einer Verletzung am College in Tennessee. Danach kellnerte er unter anderem auf Volksfesten und spielte wieder Football für seinen Heimatclub, die Stuttgart Scorpions. "Ich bin aber noch immer hier und habe die Möglichkeit, in einem NFL-Kader zu sein und Einfluss zu nehmen darauf, wie Spiele ausgehen. Ich kann mich weiterentwickeln und dazu lernen. So lange diese Reise weitergeht, ist mir das Wie nicht so wichtig."In der Allianz Arena aufzulaufen würde Johnson dennoch viel bedeuten. "Es wäre einfach ein weiterer sehr, sehr cooler Moment auf meiner Reise, ich würde einfach viel Spaß haben vor Freunden und Familie in Deutschland spielen zu können", sagt er. Für das Spiel in München habe er für 52 Leute Karten organisiert. Aber selbst ohne Einsatz empfindet Johnson die Reise als Gewinn. "Für mich ist der Sieg, auch einfach dabei zu sein, egal, ob ich auf dem Platz bin oder nicht."

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American Football: Fünfmal gefeuert und noch immer dabei: NFL-Profi Johnson

Jakob Johnson ist in dieser NFL-Saison bereits fünfmal entlassen worden. Beim Spiel der New York Giants in München könnte er am Sonntag aber auf dem Feld stehen. Mit Widerständen kennt er sich aus.Wenn Football-Profi Jakob Johnson am Sonntag in München für die New York Giants auf dem Platz steht, dann sicher nicht als nette Geste für die deutschen Fans. "In der NFL ist jedes Spiel zu wichtig und Gewinnen zu schwer, als dass die da irgendwelche Charity-Projekte machen", sagte der gebürtige Stuttgarter der Deutschen Presse-Agentur vor der Reise nach Deutschland. "Es geht darum, wo die Kinder vieler Leute zur Schule gehen nächstes Jahr. Mir wird niemand einen Gefallen tun, um auf dem Platz zu stehen." Unter dem Trainerteam um Chefcoach Brian Daboll haben die Giants in dieser Saison nur zwei von neun Partien gewonnen, weitere Niederlagen bedrohen Jobs. Johnson erlebt eine Saison, die für Außenstehende willkürlich wirkt. Seit er im August den ersten Vertrag bei den New York Giants unterschrieben hat, wurde er binnen zwei Monaten schon fünfmal wieder entlassen. Zuletzt erst vergangene Woche - am Samstag und damit rechtzeitig vor der Reise nach Deutschland haben ihn die Giants dann wieder unter Vertrag genommen für den Trainingskader. Im Flieger am Donnerstag hat er einen Platz, ob er gegen die Carolina Panthers (15.30 Uhr/RTL) auch spielen darf, ist noch unklar. Johnson kennt natürlich die Fragen, wie er mit dem ständigen Hin und Her klarkommt: "Es ist besser, als keinen Job zu haben. Und ja, ich habe Spaß."Die Regeln für die Kader eines NFL-Teams sind strengNFL-Teams dürfen zu jedem Zeitpunkt einer Saison nur 53 Profis im aktiven Kader haben. Dazu kommen maximal 17 Spieler im Trainingskader. Auf 17 kommt ein Team aber nur, wenn ein Spieler Teil des Förderprogramms für internationale Spieler ist, durch das auch Johnson oder der derzeit verletzte David Bada ursprünglich ihren Weg in die Liga geschafft haben. Zehn Profis aus dem Trainingskader müssen es im ersten oder zweiten NFL-Jahr sein, für die restlichen sechs gibt es keine Beschränkungen. Johnson hat also einen von nur sechs verfügbaren Plätzen im Trainingskader der Giants - und musste deswegen schon mehrfach weichen, weil das Team einen Platz für einen anderen Spieler brauchte. Eine NFL-Karriere dauert im Schnitt 3,3 Jahre"Nichts ist garantiert in der Liga. Ich finde, dass ich die Möglichkeit habe, hier zu sein und was ich daraus mache, das ist die Hauptsache", versichert Johnson. Seit er 2020 über das Förderprogramm zu den New England Patriots kam, hat er ohnehin viel mehr erreicht, als ihm die meisten Leute zugetraut haben. Er schaffte es in den aktiven Kader des damals noch vom legendären Trainer Bill Belichick trainierten Teams. Er spielte an der Seite von Quarterback-Superstar Tom Brady. Er ist der erste deutsche Offensiv-Spieler der Liga mit einem Touchdown. Er spielte für die Las Vegas Raiders. Und er ist in seinem sechsten Jahr in der NFL. Dabei spielt ein Profi im Durchschnitt gerade mal 3,3 Jahre in der Liga. Johnson kellnerte auf Volksfesten "Ich spiele hier mit dem Geld der Bank. Meine Football-Karriere hätte 2017 vorbei sein können. Ich bin aber noch immer hier", sagt er mit Blick auf die Rückkehr nach Deutschland nach einer Verletzung am College in Tennessee. Danach kellnerte er unter anderem auf Volksfesten und spielte wieder Football für seinen Heimatclub, die Stuttgart Scorpions. "Ich bin aber noch immer hier und habe die Möglichkeit, in einem NFL-Kader zu sein und Einfluss zu nehmen darauf, wie Spiele ausgehen. Ich kann mich weiterentwickeln und dazu lernen. So lange diese Reise weitergeht, ist mir das Wie nicht so wichtig."In der Allianz Arena aufzulaufen würde Johnson dennoch viel bedeuten. "Es wäre einfach ein weiterer sehr, sehr cooler Moment auf meiner Reise, ich würde einfach viel Spaß haben vor Freunden und Familie in Deutschland spielen zu können", sagt er. Für das Spiel in München habe er für 52 Leute Karten organisiert. Aber selbst ohne Einsatz empfindet Johnson die Reise als Gewinn. "Für mich ist der Sieg, auch einfach dabei zu sein, egal, ob ich auf dem Platz bin oder nicht."

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Champions League: Guardiola widerspricht Bernardo Silva nach City-Niederlage

Pleiten kennt Manchester City nur als Ausnahme. Das 1:4 in der Champions League gegen Sporting Lissabon aber ist die dritte in Serie. Darüber, was das bedeutet, gehen die Meinungen auseinander.Trainer Pep Guardiola hat nach der dritten Niederlage in Serie für Manchester City seinem Spieler Bernado Silva in der Bewertung widersprochen. Der Profi hatte nach dem 1:4 in der Champions League gegen Sporting Lissabon davon gesprochen, dass City sich "ein bisschen an einem dunklen Ort" befinde. Darauf angesprochen sagte der spanische Trainer bei der Pressekonferenz: "Ich stimme ihm da nicht zu. Wir sind nicht an einem dunklen Ort. Wir haben richtig schlecht gespielt gegen Bournemouth, aber wir haben heute wirklich gut gespielt."City hatte zuletzt im League Cup gegen Tottenham Hotspur und in der Premier League gegen Bournemouth verloren, dazu kam nun die Niederlage in Portugal trotz einer 1:0-Führung. Phil Foden hatte bereits in der vierten Minute getroffen. "Wir waren nah dran das zweite und dritte zu machen", argumentierte Guardiola. Die Quittung für die vergebenen Gelegenheiten bekam die Mannschaft durch Viktor Gyökeres, der einen Konter mit dem schmeichelhaften Ausgleich abschloss (38.). Und es kam noch schlimmer für die Gäste: Erst traf Maxi Araujo (46.), dann erhöhte wiederum Gyökeres per Elfmeter (49.). Mit seinem dritten Treffer – erneut per Elfmeter – stellte der Schwede den Endstand her (81.). Zuvor hatte Erling Haaland einen Elfmeter für City an die Latte geschossen. Drei Niederlagen in Serie für City gab es zuletzt 2018Drei Niederlagen in Serie gab es für City zuletzt 2018. "In meinen siebeneinhalb Jahren bei City kann ich mich nicht an drei Niederlagen in Serie erinnern", sagte Silva unmittelbar nach dem Spiel. "Wir müssen definitiv intern schauen, was wir nicht gut machen und schnell anfangen, besser zu werden. Ansonsten wird es schwierig, nach diesen Niederlagen zurückzukommen", forderte Silva. Manchester steht mit sieben Zählern dennoch im oberen Drittel der Tabelle der Champions League. In der Premier League steht das Team mit zwei Zählern Rückstand auf Spitzenreiter FC Liverpool auf Rang zwei.

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Champions League: Guardiola widerspricht Bernardo Silva nach City-Niederlage

Pleiten kennt Manchester City nur als Ausnahme. Das 1:4 in der Champions League gegen Sporting Lissabon aber ist die dritte in Serie. Darüber, was das bedeutet, gehen die Meinungen auseinander.Trainer Pep Guardiola hat nach der dritten Niederlage in Serie für Manchester City seinem Spieler Bernado Silva in der Bewertung widersprochen. Der Profi hatte nach dem 1:4 in der Champions League gegen Sporting Lissabon davon gesprochen, dass City sich "ein bisschen an einem dunklen Ort" befinde. Darauf angesprochen sagte der spanische Trainer bei der Pressekonferenz: "Ich stimme ihm da nicht zu. Wir sind nicht an einem dunklen Ort. Wir haben richtig schlecht gespielt gegen Bournemouth, aber wir haben heute wirklich gut gespielt."City hatte zuletzt im League Cup gegen Tottenham Hotspur und in der Premier League gegen Bournemouth verloren, dazu kam nun die Niederlage in Portugal trotz einer 1:0-Führung. Phil Foden hatte bereits in der vierten Minute getroffen. "Wir waren nah dran das zweite und dritte zu machen", argumentierte Guardiola. Die Quittung für die vergebenen Gelegenheiten bekam die Mannschaft durch Viktor Gyökeres, der einen Konter mit dem schmeichelhaften Ausgleich abschloss (38.). Und es kam noch schlimmer für die Gäste: Erst traf Maxi Araujo (46.), dann erhöhte wiederum Gyökeres per Elfmeter (49.). Mit seinem dritten Treffer – erneut per Elfmeter – stellte der Schwede den Endstand her (81.). Zuvor hatte Erling Haaland einen Elfmeter für City an die Latte geschossen. Drei Niederlagen in Serie für City gab es zuletzt 2018Drei Niederlagen in Serie gab es für City zuletzt 2018. "In meinen siebeneinhalb Jahren bei City kann ich mich nicht an drei Niederlagen in Serie erinnern", sagte Silva unmittelbar nach dem Spiel. "Wir müssen definitiv intern schauen, was wir nicht gut machen und schnell anfangen, besser zu werden. Ansonsten wird es schwierig, nach diesen Niederlagen zurückzukommen", forderte Silva. Manchester steht mit sieben Zählern dennoch im oberen Drittel der Tabelle der Champions League. In der Premier League steht das Team mit zwei Zählern Rückstand auf Spitzenreiter FC Liverpool auf Rang zwei.

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Champions League: Zittersieg für den BVB – Leverkusen gerät unter die Räder

Donyell Malens Joker-Tor verschafft dem BVB in der Champions League drei Punkte – Leipzig und Leverkusen lieferten dagegen traurige Vorstellungen ab. Ein Last-Minute-Erfolg für den BVB – das war schon die Ausbeute der deutschen Teilnehmer der Fußball-Champions-League an diesem Dienstagabend. Leipzig verlor bei Celtic Glasgow und Leverkusen kassierte eine Packung in Liverpool. Die Partien mit deutscher Beteiligung im Überblick:BVB vs. Sturm Graz 1:0Donyell Malen hat Borussia Dortmund in der Champions League zu einem wichtigen 1:0-Sieg gegen Sturm Graz geschossen. Malen traf in der 85. Minute zum entscheidenden Tor und ermöglichte den zuletzt oft kritisierten Borussen eine starke Zwischenbilanz von drei Siegen und einer Niederlage in der Königsklasse. Gegen den Meister Österreichs spielte das Team von Trainer Nuri Sahin über weite Strecken überlegen, erarbeitete sich aber lange zu wenige zwingende Torchancen. Mit nun neun Punkten zählt die Borussia zur Spitzengruppe im neuen Liga-Format und hat beste Aussichten auf den direkten Einzug ins Achtelfinale.Celtic Glasgow vs. RB Leipzig 3:1RB Leipzig hat auch im vierten Vorrundenspiel dieser Champions-League-Saison eine Niederlage kassiert und wartet weiter auf den ersten Punkt. Die Sachsen verloren bei Celtic Glasgow mit 1:3 (1:2). Damit werden die Aussichten des Tabellenzweiten der Fußball-Bundesliga auf das Weiterkommen immer schlechter. Christoph Baumgartner brachte Leipzig in der 23. Minute in Führung. Der ehemalige RB-Nachwuchsspieler Nicolas Kühn (35./45.+1) per Doppelpack und Reo Hatate (72.) drehten die Partie. Celtic hat nach vier Partien sieben Punkte auf dem Konto.FC Liverpool vs. Bayer Leverkusen 4:0Bayer Leverkusen hat in der Champions League die erste Niederlage hinnehmen müssen. Beim FC Liverpool, dem Ex-Club von Bayer-Trainer Xabi Alonso, unterlag die Werkself am Dienstagabend mit 0:4 (0:0). Der deutsche Fußball-Meister bleibt damit nach vier von acht Vorrundenspielen bei sieben Punkten. Luis Díaz brachte Liverpool in der 61. Minute in Führung, Cody Gakpo (65.) sorgte für das 2:0. Díaz erhöhte weiter (83./90.+2). Mit zwölf Punkten sind die Reds klar auf Kurs Richtung direkter Qualifikation für das Achtelfinale.

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Champions League: Zittersieg für den BVB – Leverkusen gerät unter die Räder

Donyell Malens Joker-Tor verschafft dem BVB in der Champions League drei Punkte – Leipzig und Leverkusen lieferten dagegen traurige Vorstellungen ab. Ein Last-Minute-Erfolg für den BVB – das war schon die Ausbeute der deutschen Teilnehmer der Fußball-Champions-League an diesem Dienstagabend. Leipzig verlor bei Celtic Glasgow und Leverkusen kassierte eine Packung in Liverpool. Die Partien mit deutscher Beteiligung im Überblick:BVB vs. Sturm Graz 1:0Donyell Malen hat Borussia Dortmund in der Champions League zu einem wichtigen 1:0-Sieg gegen Sturm Graz geschossen. Malen traf in der 85. Minute zum entscheidenden Tor und ermöglichte den zuletzt oft kritisierten Borussen eine starke Zwischenbilanz von drei Siegen und einer Niederlage in der Königsklasse. Gegen den Meister Österreichs spielte das Team von Trainer Nuri Sahin über weite Strecken überlegen, erarbeitete sich aber lange zu wenige zwingende Torchancen. Mit nun neun Punkten zählt die Borussia zur Spitzengruppe im neuen Liga-Format und hat beste Aussichten auf den direkten Einzug ins Achtelfinale.Celtic Glasgow vs. RB Leipzig 3:1RB Leipzig hat auch im vierten Vorrundenspiel dieser Champions-League-Saison eine Niederlage kassiert und wartet weiter auf den ersten Punkt. Die Sachsen verloren bei Celtic Glasgow mit 1:3 (1:2). Damit werden die Aussichten des Tabellenzweiten der Fußball-Bundesliga auf das Weiterkommen immer schlechter. Christoph Baumgartner brachte Leipzig in der 23. Minute in Führung. Der ehemalige RB-Nachwuchsspieler Nicolas Kühn (35./45.+1) per Doppelpack und Reo Hatate (72.) drehten die Partie. Celtic hat nach vier Partien sieben Punkte auf dem Konto.FC Liverpool vs. Bayer Leverkusen 4:0Bayer Leverkusen hat in der Champions League die erste Niederlage hinnehmen müssen. Beim FC Liverpool, dem Ex-Club von Bayer-Trainer Xabi Alonso, unterlag die Werkself am Dienstagabend mit 0:4 (0:0). Der deutsche Fußball-Meister bleibt damit nach vier von acht Vorrundenspielen bei sieben Punkten. Luis Díaz brachte Liverpool in der 61. Minute in Führung, Cody Gakpo (65.) sorgte für das 2:0. Díaz erhöhte weiter (83./90.+2). Mit zwölf Punkten sind die Reds klar auf Kurs Richtung direkter Qualifikation für das Achtelfinale.

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Champions League: Neuers Psycho-Trick für Bayerns Druckspiel gegen Benfica

In der Bundesliga sind die Bayern Erster, in der Champions League liegen sie auf Platz 23. Das erzeugt Erfolgsdruck. Aber Panik? Trainer Kompany sieht kein "Rein-oder-raus-Spiel" gegen Benfica.Es ist schon Druck auf dem Münchner Champions-League-Kessel, auch wenn Vincent Kompany weit entfernt von Panikzuständen ist. Der in Lissabon geborene und dort früher für Sporting spielende Portugiese João Palhinha erklärte das für ihn "ganz persönlich besondere Spiel" gegen den Stadtrivalen Benfica aber auch am Dienstag noch einmal zu "einem Finale" für den FC Bayern. Und das 206 Tage vor dem tatsächlichen Endspiel in München, bei dem Palhinha und Co. unbedingt auf dem Platz stehen wollen. Fakt ist: Nach den Auswärtsniederlagen gegen Aston Villa (0:1) und den FC Barcelona (1:4) ist für die Bayern im neuen Ligasystem zumindest die direkte Achtelfinal-Qualifikation akut gefährdet. "Wir müssen alle Spiele gewinnen", lautet die Hochrechnung von Joshua Kimmich vor der ersten von noch fünf Vorrunden-Partien am Mittwoch (21.00 Uhr/DAZN). In der Bundesliga sind die Bayern Erster. In Europas Königsklasse aber liegen sie nach drei Spieltagen auf Platz 23. Der würde so gerade reichen für die zusätzliche K.-o.-Runde im Februar 2025. Dann ermitteln die Vereine auf den Plätzen neun bis 24 in Hin- und Rückspiel die übrigen Achtelfinal-Teilnehmer. Stand jetzt hieße das: Englands Topclub FC Arsenal (9. Platz) oder erneut Barça (10.) mit Ex-Coach Hansi Flick wäre der Gegner der Münchner. "Rein oder raus - das stimmt nicht"Keine rosigen Aussichten. Doch Kompany reagiert gelassen. "Mein Fokus liegt nicht auf dem Druck." Klar, auch er erklärte einen Heimsieg zum Ziel. "Es geht gegen Benfica aber nicht um rein oder raus, das stimmt nicht. Wir haben viel gewonnen, das gibt uns Selbstvertrauen." In Computer-Simulationen ist berechnet worden, dass 17 Punkte immer reichen, um unter den ersten Acht zu landen. 16 Punkte sollen zu 98 Prozent genügen. Die Bayern haben drei. Heißt: In den noch fünf Partien gegen Benfica, Paris Saint-Germain (H), Schachtar Donezk (A), Feyenoord Rotterdam (A) und Slovan Bratislava (H) ist eine Siegesserie nötig. Computer-Simulation: 17 Punkte sind nötigVier Siege und ein Unentschieden sollten also auch reichen für das "Ziel, unter die ersten Acht zu kommen", wie es Bayern-Chef Jan-Christian Dreesen nach der Klatsche in Barcelona bekräftigte. Manuel Neuer kontert alle Negativszenarien mit einem Psycho-Trick. Der Kapitän setzt einfach auf die Heimstärke. "Wir freuen uns auf das zweite Heimspiel in der Champions League. Gegen Dinamo lief es sehr gut hier zu Hause. Wir haben klar und deutlich gewonnen und eine gute Leistung gezeigt", erinnerte er an das furiose 9:2 gegen Zagreb. "So gehen wir auch in das Spiel und versuchen, das auch gegen Benfica auf den Platz zu bringen." Eberl: Mehr Kraft und Energie daheimSportvorstand Max Eberl zieht ebenfalls den Publikums-Joker. "Wir haben jetzt zwei komplizierte Auswärtsspiele gehabt, die wir beide verloren haben. Entsprechend haben wir jetzt Druck gegen Benfica. Aber andersherum haben wir in der Allianz Arena unsere Zuschauer im Rücken. Und da haben wir schon gezeigt, dass wir noch mehr Kraft und Energie entwickeln können. Wir wollen das Spiel gewinnen", argumentierte Eberl. Die Chancen stehen gut gegen den Tabellen-13. Bayern hat noch nie gegen Benfica verloren (9 Siege, 3 Remis). Das letzte Duell in München endete 2021 mit 5:2. Dazu kommt der Schub der drei klaren Zu-Null-Siege aus der vergangenen Woche. Die Offensive um Torjäger Harry Kane, Jamal Musiala und Kingsley Coman ist gerade in Lieferlaune, hinten stand dreimal die Null. "Wir müssen zurück auf die Siegerstraße", fordert 50-Millionen-Euro-Zugang Palhinha, der seit dem Schlüsselbeinbruch von Aleksandar Pavlovic im Bayern-Mittelfeld gesetzt ist. Portugal-Insider Palhinha warnt aber auch. "Es wird schwer. Ich sehe viele Spiele von Benfica", sagte der 29-Jährige. Nach dem Trainerwechsel von Roger Schmidt zu Bruno Lage habe sich die Mannschaft "enorm verbessert". Und auch wenn Schmidt im September gehen musste, gibt es noch einen Deutschen bei Benfica, der die Bayern ärgern könnte: Der Ex-Heidenheimer Jan-Niklas Beste flankt und spielt jetzt für Portugals Rekordmeister.

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· Actio recta non erit, nisi recta fuerit voluntas ·