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Wir haben für Sie eine Vorauswahl an redaktionellen Inhalten zusammengestellt, die von Mediengesellschaften, Verlagen, Börsendiensten und Finanzblogs bereit gestellt werden. Hier können Sie sich einen schnellen Überblick über die Themen verschaffen, die im Augenblick von öffentlichen Interesse sind.
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Nachrichten aus Wirtschaft, Politik und den Finanzmärkten
In diesem Bereich unserer Nachrichtensektion stellen wir Ihnen redaktionelle Inhalte führender Verlage zur Verfügung.

Aktuelle Nachrichten

Konjunktur kurzgefasst

Die Fed dürfte am Mittwoch eine weitere Leitzinssenkung vornehmen. Die Pressekonferenz wird vor allem hinsichtlich der Einschätzung der Inflations- und Arbeitsmarktentwicklung interessant. Vor diesem Hintergrund sollten auch die verschiedenen, in dieser Woche anstehenden Arbeitsmarktzahlen Aufmerksamkeit bekommen. In Deutschland schärfen weitere harte Daten den Blick auf die Konjunktur zu Beginn von Q4. Der sentix-Konjunkturindex wird für die Eurozone ein frühes Stimmungsbild für den laufenden Monat geben.

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Konjunktur kurzgefasst

In Deutschland steht mit den Oktoberdaten zum Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ein weiterer harter Datenpunkt für Q4 an. Für die Eurozone erfolgt die Erstmeldung zur Verbraucherpreisinflation im November. In den USA dürften bei den ISM-Indikatoren auch die jeweiligen Beschäftigungskomponenten Aufmerksamkeit bekommen, ebenso wie am Mittwoch die aktuellen ADP-Beschäftigungsdaten. Am Ende der Woche werden die Septemberdaten für den Deflator des privaten Verbrauchs sowie die Erstmeldung zum Konsumklima im Dezember im Fokus stehen.

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Konjunktur kurzgefasst

Die geopolitischen Entwicklungen könnten einige Konjunkturdaten zunächst in den Hintergrund drängen. Dennoch werden das ifo-Geschäftsklima und die Daten zum Verbrauchervertrauen Aufmerksamkeit bekommen, da sie das Stimmungsbild des laufenden Monats komplettieren. Die finale Meldung zum deutschen BIP in Q3 wird vor allem hinsichtlich der Entwicklung der Verwendungskomponenten interessant. Zum Ende der Woche steht die Schnellschätzung zur Verbraucherpreisinflation im November an. In den USA wird sich die Publikation aufgeschobener Daten fortsetzen. Sie werden unter anderem das Konjunkturbild für Q3 schärfen.

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Industriestrompreis: Kurzfristige Entlastung statt Allheilmittel

Die Bundesregierung hat sich darauf verständigt, ab 2026 einen Industriestrompreis einzuführen. Der Zielpreis soll bei 5 Cent pro Kilowattstunde für die Hälfte des Stromverbrauchs liegen und auf die Jahre 2026 bis 2028 befristet sein. Es ist positiv festzuhalten, dass die Bundesregierung das Problem der im internationalen Vergleich hohen deutschen Strompreise adressiert. Wir sind jedoch skeptisch, ob der geplante subventionierte Strompreis tatsächlich zu einer strukturell besseren Wettbewerbsposition der begünstigten Branchen in Deutschland führt.

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Luftverkehr: Geringeres Angebot, höhere Preise

Der innereuropäische Luftverkehr hat sich vollständig von der Covid-Pandemie erholt. Jedoch ist diese Erholung regional nicht gleichmäßig verteilt. Vor allem der Standort Deutschland schneidet im europäischen Vergleich deutlich schlechter ab. Es werden weniger Sitzplätze und Routen angeboten als 2019. Eine wichtige Ursache hierfür liegt in den gestiegenen Standortkosten an deutschen Flughäfen. Die staatlichen Kostenanteile sind hier stärker gestiegen als an anderen Airports innerhalb der EU oder an Drehkreuzen in der Nachbarschaft zur EU. Falls diese Kostennachteile weiter bestehen bleiben, droht die Erholung des Luftverkehrs in Deutschland auch künftig hinter der Dynamik in der EU zurückzubleiben. Positiv für den Standort ist der jüngste Beschluss der Bundesregierung zu werten, die Erhöhung der Luftverkehrsteuer aus dem Jahr 2024 ab Juli 2026 wieder zurückzunehmen.

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Konjunktur kurzgefasst

Der bisher längste Regierungs-Shutdown in der US-Geschichte ist zu Ende. Nun können auch die aufgeschobenen Wirtschaftsdaten sukzessive publiziert werden. Am Donnerstag dürfte der US-Arbeitsmarktbericht für September im Fokus stehen. Tags zuvor werden die finalen Oktober-Daten zur Verbraucherpreisinflation in der Eurozone veröffentlicht. Zum Ende der Woche schärfen die vorläufigen November-PMIs in verschiedenen Regionen das Stimmungsbild. Zudem stehen in den USA und in der Eurozone Daten zum aktuellen Konsumklima an.

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Konjunktur kurzgefasst

Es zeichnet sich ein Ende des US-Shutdowns ab. Zunächst dürften dann die aufgeschobenen öffentlichen September-Daten publiziert werden. Insbesondere die Arbeitsmarktzahlen werden im Fokus stehen. Für Deutschland und für die Eurozone steht jeweils der ZEW-Index an und wird ein erstes Stimmungsbild für November geben. Die Lockerungen der chinesischen Exportbeschränkungen für Seltene Erden sowie die positiven Signale bezüglich der Lieferungen von Halbleitern sind auch gute Nachrichten für die deutsche Wirtschaft.

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Wichen Anleger in H1 nach Europa aus? Was wir wissen und was nicht

In der ersten Hälfte dieses Jahres schienen internationale Investoren angesichts steigender Unsicherheit in der US-Wirtschaftspolitik ihre Kapitalallokation neu zu bewerten. Die US-Aktienmärkte schnitten schwächer ab als ihre europäischen Pendants und auch der Dollar wertete gegenüber dem Euro kräftig ab. Marktteilnehmer vermuteten ein gewisses Maß an Kapitalflucht aus den USA. Allerdings hat es bislang keine signifikante Verlagerung von Kapital aus den USA nach Europa gegeben. Die Verlangsamung der Zuflüsse in die USA in den Bereichen Direktinvestitionen, Portfolioinvestitionen und sonstige Investitionen war nicht unüblich. Stattdessen dürfte die wichtigste Ursache für den schwächeren Dollar die verstärkte Absicherung der Dollar-Positionen von ausländischen Investoren gewesen sein.

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Konjunktur kurzgefasst

Das Ergebnis der Handelsgespräche zwischen der EU und China rund um den Export Seltener Erden dürfte zunächst im Fokus stehen. Für Deutschland werden die September-Daten zu den Auftragseingängen, zur Industrieproduktion und zum Außenhandel die Konjunktur zum Ende von Q3 ausleuchten. Aufgrund des Shutdowns der Bundesverwaltung in den USA dürfte unter anderem der Arbeitsmarktbericht für Oktober verschoben werden. Somit stehen privatwirtschaftlich erhobene Daten im Fokus, wie die PMI- und ISM-Indikatoren für die Industrie und die Dienstleistungen sowie vor allem auch die ADP-Beschäftigungsdaten.

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Wie kann Deutschland den potenziellen „China-Schock“ meistern?

Deutschlands Handelsbilanzdefizit mit China nimmt zu und wird dieses Jahr voraussichtlich einen Rekordwert von über 2% des BIP erreichen. Gleichzeitig zeigten jüngst chinesische Exportbeschränkungen für bestimmte Halbleiter und einige Seltene Erden und Magnete die Verwundbarkeit deutscher Lieferketten. Vor diesem Hintergrund erarbeitet die Bundesregierung derzeit einen neuen China-Aktionsplan. In diesem Beitrag beleuchten wir zunächst drei Kernthemen, welche die Beziehung zwischen Deutschland und China zurzeit prägen. Anschließend präsentieren wir Ideen, wie sich der potenzielle „China-Schock“ am besten bewältigen und asymmetrische Abhängigkeiten vermindern lassen.

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Nur gradueller Aufschwung am Bau: Lockere Fiskalpolitik trifft auf Hindernisse

Der Baubranche steht ein gradueller Aufschwung bevor, beflügelt durch eine lockere Fiskalpolitik und dem Ende der Bau-Rezession, bestätigt durch harte Daten. Trotz positiver Vorzeichen und erwarteter Steigerungen bei staatlichen und privaten Bauinvestitionen, bremsen strukturelle Hemmnisse in Verwaltungen und am Arbeitsmarkt das Wachstum. Diese geringen Wachstumsraten könnten jedoch das Risiko von Preissteigerungen durch die expansive Fiskalpolitik minimieren.

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Konjunktur kurzgefasst

Am Mittwoch könnte die US-Fed die Zinsschraube weiter lockern, während die EZB ihre Leitzinsen am Donnerstag unverändert lassen dürfte. US-Präsident Trump und Chinas Präsident Xi werden sich am Rande des APEC-Gipfels zu Handelsgesprächen treffen. Für Deutschland und die Eurozone stehen die Erstmeldungen zum Wirtschaftswachstum in Q3 sowie zur Verbraucherpreisinflation im Oktober an. In den USA dürfte der Shutdown der Bundesverwaltung weiterhin die Publikation öffentlicher Wirtschaftsdaten verzögern.

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Konjunktur kurzgefasst

Der US-Verbraucherpreisindex für September wird am Freitag veröffentlicht. Andere öffentliche Wirtschaftsdaten werden sich voraussichtlich weiter verzögern, da der Shutdown der US-Bundesverwaltung auch in dieser Woche anhalten dürfte. Die aktuellen Flash-PMIs werden das Stimmungsbild in den verschiedenen Volkswirtschaften schärfen. In der Eurozone und in den USA stehen zudem noch Indikatoren zum Konsumklima im Oktober an. Die Handelspolitik dürfte nicht zuletzt mit dem für diese Woche geplanten Treffen von Regierungsvertretern aus China und den USA weiter im Fokus bleiben.

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Nach dem Startschuss: Dem fiskalischen Richtungswechsel auf der Spur

Mit der Verabschiedung des Bundeshaushalts 2025 wurde nunmehr auch der offizielle Startschuss für Deutschlands finanzpolitische Expansion abgegeben. In diesem Bericht gehen wir der Frage nach, wie schnell die Bundesregierung ihre ambitionierten Ausgabenprogramme umsetzen kann und welcher Ausgabenzuwachs realistischerweise noch für den restlichen Jahresverlauf 2025 erwartet werden kann. Unserer Einschätzung nach dürften die Gesamtausgaben des Bundes mit geschätzt EUR 521 Mrd. das diesjährige Haushaltssoll von EUR 564 Mrd. deutlich unterschreiten. Da die geplanten Mehrausgaben für die priorisierten Bereiche Verteidigung und Infrastrukturinvestitionen eine gewisse Vorlaufzeit für Planung, Genehmigung und Umsetzung benötigen, gehen wir insbesondere in diesen beiden Ausgabenkategorien von deutlichen Zielunterschreitungen aus. Unserer Prognose zufolge dürfte das Finanzierungsdefizit des Bundes mit rund 2,2% des BIP deutlich unter dem Defizitziel der Regierung von 3,3% verbleiben. Alles in allem dürfte daher auch das gesamtstaatliche Haushaltsdefizit in diesem Jahr noch nicht ansteigen, sondern sogar leicht auf etwa 2,6% des BIP zurückgehen. Der fiskalische Richtungswechsel dürfte sich somit erst ab dem kommenden Jahr bemerkbar machen.

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Konjunktur kurzgefasst

Die Bundesregierung hat erwartete Reformen in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik auf den Weg gebracht. Zudem wurden verschiedene Großaufträge für militärische Ausrüstungen vergeben und weitere angekündigt. Der ZEW-Index wird für Deutschland und die Eurozone ein frühes Stimmungsbild für den Oktober liefern. In Frankreich wird die Innenpolitik weiterhin im Fokus stehen. Die Ankündigung einer deutlichen Anhebung der US-Importzölle auf chinesische Waren rückt die Handelspolitik wieder stärker in den Blickpunkt. Der Shutdown der Bundesverwaltung in den USA verzögert die Publikation wichtiger öffentlicher Wirtschaftsstatistiken, wie beispielsweise des Verbraucherpreisindexes.

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Prognose Update: Weniger Schwung als erwartet

Die jüngsten Wirtschaftsdaten sprechen noch nicht für ein kräftiges Anziehen der Konjunktur bereits in der laufenden Jahreshälfte. Wir haben unsere Prognosen angepasst und erwarten in 2025 nun nur noch ein Wirtschaftswachstum von 0,2%. Auch der bislang angenommen positive statistische Überhang für 2026 dürfte ausbleiben. Zudem deutet einiges darauf hin, dass es noch etwas mehr Zeit braucht, bis die nun kräftig expansive Finanzpolitik ihre Wirkung auf die Realwirtschaft stärker entfalten kann. Da auch das globalwirtschaftliche Umfeld weiterhin herausfordernd bleibt, haben wir die Wachstumsprognose für 2026 auf 1,5% angepasst, sind damit aber immer noch optimistischer als der Marktkonsens. Für 2027 erwarten wir weiterhin ein Wirtschaftswachstum von 1,5%.

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Konjunktur kurzgefasst

Mit der Modernisierungsagenda für einen effizienten, digitalen Staat setzt die Bundesregierung weitere Akzente. Am Mittwoch wird sie ihre aktuelle Herbstprojektion zur deutschen Wirtschaft vorstellen. Auch wir haben unsere Wachstumsprognosen angepasst, unter anderem weil die Wirtschaftsdaten noch nicht für ein kräftiges Anziehen der Konjunktur bereits im laufenden Halbjahr sprechen. Der „Shutdown“ der Bundesverwaltung in den USA verzögert auch die Publikation verschiedener öffentlicher Wirtschaftsstatistiken. Das Protokoll zur Fed-Sitzung im September dürfte Aufschluss über die Abwägung der Inflations- und Arbeitsmarktrisiken geben.

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Deutschland-Monitor Baufinanzierung Q4/2025

Der Zinssenkungszyklus der EZB dürfte zu Ende sein. Dagegen erwarten wir weiter anziehende langfristige Hypothekenzinsen. Die Zinserschwinglichkeit dürfte folglich abnehmen. Wir erwarten, dass unser Index Ende 2025 88 Punkte erreicht. Trotz der Verteuerung der Finanzierungszinsen sind wir sehr optimistisch für die Fertigstellungszahlen. Dabei könnte der Bausektor auch von multiplen technologischen Revolutionen profitieren, wodurch die Fertigstellungszahlen auch mittel- bis langfristig kräftig zulegen könnten.

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Konjunktur kurzgefasst

Nach Verabschiedung des Bundeshaushalt 2025 verlässt die Bundesregierung endlich die vorläufige Haushaltsführung. Der im Frühjahr beschlossene finanzpolitische Kurswechsel kann nun in die Realität umgesetzt werden. Die durchwachsenen Konjunkturdaten für Q3 zeigen, dass frische öffentliche Aufträge für die Wirtschaft nicht früh genug kommen können. Während die deutsche Wirtschaft nur langsam der Rezession entkommt, zeigt sich die US-Wirtschaft weiterhin robust. Insbesondere die Investitionen der großen Investitionen in KI-Infrastruktur stützen das Wachstum.

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Video Podcast: Aufschwung am Bau, Engpass beim Personal: Baut die KI künftig unsere Häuser?

Die deutsche Bauwirtschaft steht aktuell vor einer besonderen HerausforderungZerreißprobe: Einerseits stieg die Zahl der Baugenehmigungen im Juli um beeindruckende 30 Prozent, andererseits bremst der akute Fach- und Arbeitskräftemangel die Umsetzung. Kann uns Künstliche Intelligenz dabei helfen, den Wohnraummangel zu beseitigen?

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