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Wir haben für Sie eine Vorauswahl an redaktionellen Inhalten zusammengestellt, die von Mediengesellschaften, Verlagen, Börsendiensten und Finanzblogs bereit gestellt werden. Hier können Sie sich einen schnellen Überblick über die Themen verschaffen, die im Augenblick von öffentlichen Interesse sind.
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Nachrichten aus Wirtschaft, Politik und den Finanzmärkten
In diesem Bereich unserer Nachrichtensektion stellen wir Ihnen redaktionelle Inhalte führender Verlage zur Verfügung.

Aktuelle Nachrichten

Neues aus KI: Börsengang steht bevor; Tech-Aufspaltung; Agenten-Aufspaltung; Kartell-Aufspaltung

Der potenzielle Börsengang von Coreweave sticht wie ein See in der Wüste hervor. Womöglich beendet er die Dürre der letzten zwei Jahre bei den US-Aktienverkäufen. In dieser Ausgabe von „Neues aus KI“ analysieren wir die potenzielle neue Ära bei Börsengängen; der jüngste Zusammenbruch der Beziehungen zwischen einigen der wichtigsten Technologieunternehmen; und den Aufstieg des nächsten großen Dings: Agenten; und die Rolle von Kartellentscheidungen bei der Richtungsbestimmung der KI.

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Konjunktur kurzgefasst

Vor dem Hintergrund der jüngsten politischen Ereignisse und der erhöhten wirtschaftspolitischen Unsicherheit sowohl in Deutschland als auch in den USA werden die PMI-Daten am Freitag zeigen, inwiefern das Stimmungsbild in der deutschen Wirtschaft davon beeinflusst wird. In der Geldpolitik sehen wir nach wie vor Risiken, dass sich die Zinsspanne zwischen den USA und der Eurozone im nächsten Jahr ausweiten könnte, mit negativen Implikationen für den Euro.

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Energie-Update: Zuwachs bei Fotovoltaik und Batterien – höhere Netzentgelte wahrscheinlich

In diesem Bericht führen wir aus, dass das Tempo beim Ausbau der erneuerbaren Energie auch 2024 sehr unterschiedlich ist. Während bei der Fotovoltaik weiterhin eine hohe Dynamik zu verzeichnen ist, sind die Fortschritte bei der Windkraft deutlich geringer. Immerhin gibt es deutlich mehr Genehmigungen für neue Windkraftanlagen an Land. Der Ausbau der Fotovoltaik geht immer häufiger Hand in Hand mit einem Zubau von Batteriespeichern. Außerdem werfen wir einen Blick auf die jüngsten Entwicklungen auf dem Markt für Wasserstoff, Ladeinfrastruktur und Wärmepumpen und beschäftigen uns mit möglichen neuen Regulierungen der Stromnetze.

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Europäischer Verbriefungsmarkt: Bereit für einen Neuanfang?

Ein gut funktionierender Verbriefungsmarkt könnte dazu beitragen, mehr Kapital zur Finanzierung der europäischen Wirtschaft und des grünen und digitalen Wandels bereitzustellen. Die Bündelung von Krediten in einem handelbaren Wertpapier kann Banken als Refinanzierungsinstrument dienen und/oder es ihnen ermöglichen, Risiken an Investoren weiterzureichen und so zusätzliche Kreditvergabekapazitäten zu schaffen. Der europäische Verbriefungsmarkt stagniert seit der Finanzkrise. Das Emissionsvolumen schwankt um EUR 200 Mrd. pro Jahr. Das ist viel weniger als in den USA, wo die durchschnittlichen jährlichen Emissionen im Zeitraum 2013-23 bei etwa EUR 2 Bill. lagen. Wachsende politische Unterstützung, stärkere Push-Faktoren in Form der sich abzeichnenden höheren Kapitalanforderungen für Banken und des Auslaufens der Refinanzierungsprogramme der Zentralbanken sowie ein günstigeres makroökonomisches Umfeld – all dies gibt dem Verbriefungsmarkt Rückenwind. Ohne gezielte regulatorische Maßnahmen dürfte ein deutlicher Anstieg des Verbriefungsvolumens dennoch kaum zu erreichen sein.

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Konjunktur kurzgefasst

Der Ausgang der US-Wahlen erhöht die wirtschaftliche Unsicherheit in Europa und sorgt für Abwärtsrisiken in 2025 und 2026. Die handelspolitischen Implikationen dürften in der Eurozone zu einem weiteren kräftigen Gegenwind führen. Wir haben unsere Prognose für das mittelfristige Zinsniveau in der Eurozone auf 1,5% gesenkt.

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Konjunktur kurzgefasst

Der Ausgang der 60. US-Präsidentschaftswahl ist das alles überragende Thema, sicher noch über diese Woche hinaus. Selbst die am Donnerstag stattfindende Fed-Sitzung dürfte sich dem nicht entziehen können. Eine Leitzinssenkung um 25 Basispunkte wird fest erwartet. In der Eurozone dürfte die konjunkturelle Dynamik schwächer sein, als es die Wachstumsrate des dritten Quartals erscheinen lässt. Daher haben wir unsere Prognose angepasst. In Deutschland werden einige Monatsdaten veröffentlicht, die weitere Details zur Konjunktur im dritten Quartal geben.

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Verzögerter Abflug: Die langsame Erholung des deutschen Luftverkehrsmarktes

Die globale Luftfahrtindustrie hat sich vollständig von den schweren Auswirkungen der COVID-19-Pandemie erholt. Das Passagieraufkommen im Jahr 2024 wird nicht nur das Niveau von vor der Pandemie im Jahr 2019 erreichen, sondern es voraussichtlich um 4% übertreffen. Eine Erholung hat auch im europäischen Luftverkehrssektor stattgefunden. Diese ist jedoch nicht gleichmäßig über den Kontinent verteilt. Insbesondere die Erholung des deutschen Luftverkehrsmarktes ist deutlich hinter der seiner europäischen Nachbarn zurückgeblieben. Diese schleppende Erholung zeigt sich in den jüngsten Ankündigungen von Streckenkürzungen und -streichungen großer internationaler Fluggesellschaften an vielen deutschen Flughäfen. In den ersten acht Monaten des Jahres 2024 lag die Zahl der Passagiere an deutschen Flughäfen um fast 17% unter dem entsprechenden Niveau von 2019.

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Konjunktur kurzgefasst

Die deutsche Wirtschaft könnte mit Rückenwind in das Schlussquartal gestartet sein. Darauf deuten zumindest die überraschend guten Umfragedaten zum Geschäftsklima im Oktober. Die Erstmeldung zum Wirtschaftswachstum in Q3 wird zeigen, ob es im Sommer zu einer technischen Rezession gekommen ist. Das BIP der Eurozone dürfte leicht gewachsen sein. Der US-Wahlkampf geht in den Endspurt und ansonsten wichtige Wirtschaftsdaten treten dabei etwas in den Hintergrund. Dennoch dürften der aktuelle Arbeitsmarktbericht und andere Konjunkturdaten Aufmerksamkeit finden.

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Konjunktur kurzgefasst

Erwartungsgemäß hat die EZB ihre Leitzinsen um weitere 25 Bp. abgesenkt. Präsidentin Lagarde zeigte sich „taubenhaft“ und betonte unter anderem die ökonomischen Abwärtsrisiken. Die Einkaufsmanagerindizes werden nun erste Hinweise geben, wie die Konjunktur in das Schlussquartal gestartet ist, in Deutschland ergänzt durch das ifo-Geschäftsklima. Es bleibt abzuwarten, ob sich insbesondere die Stimmung im Dienstleistungsbereich stabilisiert, nachdem sie sich in den letzten Monaten abgekühlt hatte. In den USA geht der Präsidentschaftswahlkampf in den Endspurt, damit dürften Konjunkturdaten eher in den Hintergrund rücken.

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Neues aus KI: Nukleare Option, Nobelpreis, KI im Finanzwesen, AMD vs. Nvidia

Es sieht so aus, als wäre die erste Branche, die von KI revolutioniert wird, nicht die Technologie-, sondern die Energiebranche. In dieser Ausgabe von „Neues aus KI“ analysieren wir die Bemühungen der Big Techs, die Atomenergie wiederzubeleben, die seit der Blütezeit der 1970er und 1980er Jahre ins Stocken geraten ist, um den Strombedarf ihrer KI-gesteuerten Rechenzentren zu decken. Wir untersuchen auch, warum die KI-Nobelpreise der letzten Woche von Bedeutung sind, welche Risiken KI für das Finanzsystem birgt und warum es für Konkurrenten so schwierig ist, die Dominanz von Nvidia im Bereich KI zu brechen.

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Konjunktur kurzgefasst

Mit den finalen Daten zur Verbraucherpreisinflation in Deutschland im September wurde die Abschwächung auf 1,6% gg. Vj. bestätigt. Die Kerninflationsrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) lag bei 2,7%. Die harten Konjunkturdaten für den August fielen letzte Woche gemischt aus. Die Umfrageindikatoren sowie die nun verfügbaren harten Daten für August deuten auf eine stagnierende Wirtschaft in Q3 hin. Wir erwarten für die EZB-Sitzung am Donnerstag eine weitere Absenkung der Leitzinsen um 25 Bp. Die konjunkturelle Entwicklung in der Eurozone ist zu schwach und die Inflation fällt zu schnell, um mit der nächsten Zinssenkung bis zum Dezember zu warten.

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Lohndruck lässt nach

Der starke Rückgang der Verbraucherpreisinflation (September VPI: 1,6 % gg. Vj.) und die beobachtbare zyklische Abschwächung auf dem deutschen Arbeitsmarkt (kürzlich anhand der Beveridge-Kurve diskutiert) dämpfen den Lohndruck. Dies zeigt unser Lohndruckindex, der recht gut mit der jährlichen Wachstumsrate der Effektivlöhne in der Gesamtwirtschaft korreliert. Die Effektivverdienste (Bruttolohn und -gehälter je Beschäftigten) geben wider, was die Beschäftigten tatsächlich auf ihren Gehaltsabrechnungen erhalten.

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Neues aus KI: Atemberaubende Bewertungen, zunehmende Probleme und der Drang zu regulieren

Wenn Sie glauben, dass die Aktien von Nvidia teuer sind, werfen Sie einen Blick auf die Beteiligungen an privaten Unternehmen, die im Zentrum des KI-Rummels stehen. Manchmal scheint es, als würde jede Minute ein Einhorn geboren werden.

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Exporte nach China haben an Bedeutung verloren

In der zweiten Hälfte des letzten Jahrzehnts sind die deutschen Warenexporte nach China schneller gestiegen als in Richtung aller anderen wichtigen Handelspartner. Während die deutschen Ausfuhren nach China von 2015 bis 2020 nominal um 34% expandierten, gingen die Exporte in alle anderen Länder (ohne China) um 1% zurück. In der Folge nahm der Anteil Chinas an den gesamten deutschen Ausfuhren von 6% im Jahr 2015 auf fast 8% im Jahr 2020 zu, wodurch das Land zum zweitgrößten deutschen Exportmarkt wurde. Seither haben die deutschen Exporte nach China jedoch an Bedeutung verloren. In den ersten sieben Monaten des Jahres 2024 sank der Gesamtanteil an den Gesamtexporten wieder auf 6%.

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Konjunktur kurzgefasst

Harte Wirtschaftsdaten für den Monat August werden den Blick auf die deutsche Konjunktur in Q3 schärfen. Nun wird auch die Veröffentlichung der wichtigen saison- und preisbereinigten Einzelhandelsumsätze durch das Statistische Bundesamt wieder aufgenommen. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der ermutigenden Inflationsdaten haben wir unsere EZB-Prognose weiter angepasst. Die marktbasierten Zinssenkungserwartungen an die Fed haben vor allem nach den überraschend starken US-Arbeitsmarktdaten deutlich reagiert. In dieser Woche dürfte der Fokus auf der Verbraucherpreisinflation im September sowie auf der Erstmeldung zum Konsumklima im Oktober liegen.

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Deutschland-Monitor Baufinanzierung Q4/2024

Von 2021 bis 2023 mussten die deutschen Haushalte einen Reallohnverlust verkraften, wodurch der private Konsum sich seit Ende 2022 sehr träge entwickelte. Insbesondere die hohe wahrgenommene wirtschaftspolitische Unsicherheit und die zahlreichen strukturellen Herausforderungen bremsen den Konsum. Daher erwarten wir für das Jahr 2024 nur noch ein minimales Wirtschaftswachstum. Wir erwarten, dass die 5-10-jährigen Hypothekenzinsen Ende 2024 bei 3,5% liegen. Ein ähnliches Niveau wird für 2025 erwartet. Der Erschwinglichkeitsindex fiel von 94 Punkten in Q4 2023 auf 84 in Q2 2024.

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Konjunktur kurzgefasst

In der Eurozone dürfte die Verbraucherpreisinflation im September zum ersten Mal seit drei Jahren wieder unter der kritischen 2%-Marke gelegen haben. Auch in Deutschland spricht vieles für eine weitere Entspannung der jährlichen Inflationsrate. Angesichts der jüngsten Wirtschaftsdaten haben wir unsere EZB-Prognose angepasst. In den USA werden in dieser Woche die Arbeitsmarktdaten im Fokus stehen. Dennoch dürften auch einige andere Indikatoren nicht unbeachtet bleiben, da sie den Blick auf die gegenwärtige Konjunkturdynamik schärfen können.

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Abkühlung am deutschen Arbeitsmarkt – ein Blick auf die Beveridge-Kurve

Der deutsche Arbeitsmarkt kühlt sich ab. Obwohl die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in saisonbereinigter Rechnung immer wieder neue Höchststände erreicht hat, nicht zuletzt dank der Neueinstellungen im öffentlichen Sektor, stagniert sie nun nahezu. Die Zahl der offenen Stellen sinkt, und die Arbeitslosenzahl ist in den letzten 20 Monaten mehr oder weniger kontinuierlich gestiegen, wenngleich dies zu Beginn auch auf den Sonderfaktor ukrainischer Flüchtlinge zurückzuführen war.

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Baurezession endet 2025

Der Bausektor befindet sich seit 2021 in einer schweren Rezession. Die Anpassung an ein neues Gleichgewicht ist im Gange, aber noch nicht abgeschlossen. Unser Nowcasting-Modell deutet darauf hin, dass sich der Rückgang im zweiten Halbjahr 2024 fortsetzen dürfte. Für 2025 deuten einige Frühindikatoren sowie einige politische Maßnahmen wie eine höhere Abschreibung und Subventionen für Sozialwohnungen auf eine Verbesserung hin. Wir gehen davon aus, dass die Rezession im zweiten Halbjahr 2025 enden wird. Das größte Risiko für diese Prognose besteht darin, dass Investoren durch die erhöhte politische Unsicherheit abgeschreckt werden.

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Konjunktur kurzgefasst

In Deutschland dürften erst einmal die Landtagswahlergebnisse aus Brandenburg im Mittelpunkt stehen. Neue Konjunktursignale liefern die globalen Einkaufsmanagerindizes und zusätzlich für Deutschland auch der ifo-Geschäftsklimaindex. Nach den bereits enttäuschenden ZEW-Daten ist hierzulande kaum mit einer positiven Überraschung zu rechnen. Der deutsche Arbeitsmarkt könnte sich auch im September abgekühlt haben. In den USA wird der Deflator der privaten Konsumausgaben weiteren Aufschluss über die Inflationsdynamik geben.

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