FXFlat und RIDE Capital ermöglichen Kunden deutliche Steuerersparnis durch Trading-GmbH-Gründung
Der Online-Broker und das Fintech bieten Privatanlegern eine Möglichkeit, die Kapitalertragssteuer signifikant zu senken und so die Rendite deutlich zu erhöhen.
In Zeiten hoher Inflation sind Gewinne aus Aktiengeschäften für Anleger
oftmals die einzige Möglichkeit eine Rendite oberhalb der Preisteuerung
zu erzielen. Da schmerzt es besonders, dass durch die
Kapitalertragssteuer diese Rendite um einen großen Teil reduziert wird.
So wird im Zuge der Abgeltungsteuer in Höhe von 25 Prozent zuzüglich
eines Solidaritätszuschlags von 5,5 Prozent der Gewinn um insgesamt
26,375 Prozent gemindert. Der Online-Broker FXFlat und RIDE Capital, der
Spezialist für die Organisation von Investments in einer
Firmenstruktur, bieten Privatanlegern nun eine Lösung dieses Problems
an: die Gründung einer Trading-GmbH, auf die wesentlich weniger Steuern
entfallen. „Die hohe Kapitalertragssteuer müssen Privatanleger nicht als
von vorne hinein festgelegt hinnehmen – sie können proaktiv
gegensteuern und ihre Belastungen erheblich senken, indem sie mit
unserer Unterstützung eine eigene Trading-GmbH gründen“, erklärt Samed
Yilmaz, CEO der FXFlat Bank AG.
Hintergrund ist, dass für eine Trading-GmbH laut Gesetz konkret nur noch
1,54 Prozent an Steuerlast anfallen – die Rendite des Anlegers wird
damit nur noch minimal gemindert. Dank der automatisierten
Wertpapierverbuchung von RIDE und FXFlat kann der Anleger also traden
wie zuvor – nur dass er dies jetzt steueroptimiert und dadurch
wesentlich profitabler macht.
Im Zuge einer gemeinsamen Aktion von FXFlat und RIDE Capital können
Neu-Firmenkunden, die bis einschließlich 30.06.2022 mit RIDE eine GmbH
gründen, den Admin- oder Wertpapierverbuchungs-Service von RIDE buchen
und anschließend ein Depot bzw. Tradingkonto bei FXFlat eröffnen, zudem
erhalten sie insgesamt 550 € als Prämie.
RIDE übernimmt in Zusammenarbeit mit auf Kapitalvermögen spezialisierten
Steuerberatern die komplette steuerliche Betreuung der GmbH. Die
automatisierte Wertpapierverbuchung kann der Gründer der neuen GmbH dann
optional in Anspruch nehmen. Nach Gründung der GmbH und Bestellung des
Admin- oder Wertpapierverbuchungs-Services geht es weiter mit der
Kontoeröffnung bei FXFlat. Hier gilt im Übrigen bei Firmenkonten eine
Einlagensicherung von bis zu 500.000,00 €.
Weitere Informationen finden sich unter fxflat.news/fxride.
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